"Wir sind nicht super weit entfernt", sagte Hülkenberg. Das Team müsse aber weiter "pushen", um die Probleme des Autos im Verkehr zu lösen. Eine Schwachstelle, die es ihm schwierig macht, im Rennen nach vorne zu kommen.
Beim letzten Grand Prix in Bahrain hatte Sauber vor allem Probleme mit der Legalität seines Boliden. Nach Rennende - der 37-Jährige hatte die Zielflagge als 13. gesehen - war Hülkenberg disqualifiziert worden. Der Unterboden seines Saubers war zu stark abgenutzt und daher zu dünn, den Rennkommissaren blieb keine Wahl.
Unter anderem "mehr Gegenwind auf der Hauptgeraden, der das Auto weiter herunterdrückt" habe dazu geführt, sagte Hülkenberg. Für Dschidda ist Sauber nun gewarnt. Er selbst sei zum Zeitpunkt seiner Disqualifikation gar nicht mehr an der Strecke gewesen.