Um den Hype um den deutschen Basketball nun allerdings besser zu nutzen, als noch vor zwei Jahren nach dem WM-Erfolg von Manila "muss man vielleicht ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen."
Klar, wachse das Geld nicht auf Bäumen, aber vor allem im Sponsoring und Marketing müsse man "aktiver" werden. Das könnte "von großem Mehrwert sein" und "sich auszahlen". Obst selbst werde nun öfter erkannt, "ich denke mal, die Präsenz steigt da schon sehr." Er hoffe, dass durch die Erfolge mehr Zuschauer gewonnen werden können.
Es sei "erstaunlich, was der Basketball für eine Entwicklung gemacht hat in Deutschland", sagte Bayerns Vereinspräsident Herbert Hainer: "Ich höre, dass sich in den Basketballvereinen mehr und mehr junge Leute anmelden. Das ist ein großer Zunahmeauftrag, das muss man jetzt bestätigen."
Dabei sieht der 71-Jährige den Deutschen Basketball Bund (DBB) in der Verantwortung, "dass er da Programme auch für junge Menschen entwickelt, dass die die Chance haben, zum Basketball zu kommen."