Mit einem Average von 101,24 und einer Doppelquote von rund 46% zeigte Humphries überragendes Darts. Littler hing im Endspiel in beiden Statistiken 4,5 Punkte, beziehungsweise 10%, hinterher.
Zum Match-Center: Luke Humphries vs. Luke Littler
Doch das erste Ausrufezeichen gelang dem Weltmeister: Gleich im ersten Leg checkte "The Nuke" 144 Rest und stellte wenig später per Break auf 3:1. Aber so wie Humphries seinem Landsmann zum Break verhalf, so bekam er ein solches direkt im Anschluss zurück, als Littler seinerseits die Doppel ausließ.
Beim Stand von 4:3 für den Weltmeister ließ dieser die Break-Chance zum 5:3 aus und kassierte stattdessen ein Leg später das Break zum 4:5. Dieses brachte Humphries dann auch ins Ziel.
Vorwochensieger Gerwyn Price schied in Exeter bereits im Viertelfinale aus - ebenso wie Stephen Bunting, der sein Formtief zwar überwinden konnte, aber an der Klasse Littlers scheiterte und weiter ohne Premier-League-Sieg dasteht.
Alle Ergebnisse in der Übersicht:
Viertelfinale
Michael van Gerwen vs. Rob Cross 5:6
Gerwyn Price vs. Luke Humphries 4:6
Chris Dobey vs. Nathan Aspinall 5:6
Stephen Bunting vs. Luke Littler 3:6
Halbfinale
Rob Cross vs. Luke Humphries 5:6
Nathan Aspinall vs. Luke Littler 2:6
Finale