Der gebürtige Rheinländer hatte zuletzt als "Feuerwehrmann" den 1. FC Köln zum Aufstieg in die Bundesliga geführt, sein Engagement in der Domstadt wurde aber nicht verlängert. Obwohl Funkel die Kölner auch gerne in der Bundesliga trainiert hätte, schaue er "nicht mit Groll" auf diese Entscheidung zurück.
Funkels Hunger ist noch nicht gestillt
Über seine Qualität, Vereine aus Notsituationen heraus zum Erfolg zu führen, sagte Funkel: "Ich denke, es ist die Kombination aus Erfahrung und der Fähigkeit, mich schnell in eine Situation hineinzudenken".
Solange der dreimalige Meistertrainer der 2. Bundesliga "spüre, dass ich etwas bewegen kann, werde ich bereit sein, nochmal einzuspringen". Allerdings gelte dies nur, "wenn ich das Gefühl habe, dass es realistisch ist, Erfolg zu haben und etwas zu erreichen", ergänzte Funkel.