Traditionell verfügt der FC Bayern über den teuersten Kader der Liga. Ob Harry Kane, Jamal Musiala oder Neuzugang Jonathan Tah – die Münchner sind gut gerüstet für eine Saison, an deren Ende die Titelverteidigung in der Bundesliga stehen soll.
Hier geht es zum Kader des FC Bayern München
Nach der Meistersaison 2023/24 konnte die Werkself ihre Leistung im vergangenen Jahr nicht ganz bestätigen, nun muss Bayer Leverkusen auch noch auf die Top-Stars Florian Wirtz und Jeremie Frimpong verzichten. Mit welchem Kader sie den Bayern wieder gefährlich werden wollen, liest du bei uns.
Hier geht es zum Kader von Bayer Leverkusen
Nach Omar Marmoush in der Winterpause hat die Eintracht nun auch Hugo Ekitike für sehr viel Geld ziehen lassen. Cheftrainer Dino Toppmöller hat deshalb die Erwartungen vor der neuen Bundesliga-Saison gedämpft, doch folgende Spieler wollen die Champions League-Platzierung aus dem kommenden Jahr bestätigen.
Hier geht es zum Kader von Eintracht Frankfurt
Bellingham is back - zumindest ein Bruder von Weltstar Jude hat den Weg nach Dortmund gefunden. Mit Jobe Bellingham im zentralen Mittelfeld will der BVB wieder eine konstantere Saison spielen als im vergangenen Jahr, als die Champions League-Qualifikation lange außer Reichweite zu sein schien.
Hier geht es zum Kader von Borussia Dortmund
Konstanz und Vertrauen sind seit Jahr und Tag Markenzeichen des SC Freiburg. Ohne ganz große Veränderungen im Kader geht es auch in dieser Saison für die Baden in die Bundesliga, ein Erreichen des internationalen Geschäfts scheint mit dieser Gruppe nicht unmöglich.
Hier geht es zum Kader des SC Freiburg
Deutlich überraschender als die Teilnahme der Freiburger war die starke Saison von Mainz 05, das zuvor lange Zeit als Abstiegskandidat galt. Der FSV hat in der anstehenden Spielzeit zum ersten Mal seit langer Zeit mit einer Dreifachbelastung zu kämpfen, folglich muss sich auch die Mannschaft neu beweisen.
Hier geht es zum Kader von Mainz 05
Bundesliga 2025/26: Leipzigs Kader für die Rückkehr nach Europa
Die vielleicht größte Enttäuschung der abgelaufenen Spielzeit war das schwache Abschneiden von RB Leipzig, das zum ersten Mal in ihrer Bundesliga-Geschichte die Qualifikation für den internationalen Wettbewerb verpasst hat. Folgender Kader soll es 2025/26 besser machen.
Hier geht es zum Kader von RB Leipzig
Durchaus überraschend trennte sich Werder Bremen am Ende der Saison von Cheftrainer Ole Werner, am Osterdeich steht also ein Neuaufbau an. Mit Top-Neuzugang Samuel Mbangula, der aus Turin an die Weser gekommen ist, geht Werder die nächste Spielzeit an.
Hier geht es zum Kader von Werder Bremen
Der DFB Pokal veredelte eine ansonsten durchwachsene Saison des VfB Stuttgart und sorgte einmal mehr für die europäische Qualifikation. Nach der Champions League im vergangenen Jahr dürfen die Schwaben nun in der Europa League antreten.
Hier geht es zum Kader des VfB Stuttgart
Tim Kleindiensts Verletzung war der negative Höhepunkt einer Saison von Borussia Mönchengladbach, die nicht lange in Erinnerung bleiben wird. Mit frischen Kräften im Angriff will das Team von Gerardo Seoane in 2025/26 wieder ein Wörtchen um das erste Tabellendrittel mitreden.
Hier geht es zum Kader von Borussia Mönchengladbach
Auch Wolfsburg blieb 2023/24 weit hinter den eigenen Erwartungen. Mit Trainer Paul Simonis, der aus den Niederlanden in die Autostadt gekommen ist, soll der Neuaufbau gelingen. Welche Spieler ihm dabei zur Verfügung stehen, liest du in unserer Kaderliste.
Hier geht es zum Kader des VfL Wolfsburg
Die prominenteste Neuverpflichtung beim FC Augsburg erfolgte auf der Trainerbank: Sandro Wagner entschied sich nach dem Abgang beim deutschen Nationalteam für die Aufgabe bei den Fuggerstädtern und will den FCA aus dem biederen Mittelfeld der Bundesliga in Richtung obere Tabellenplätze führen.
Hier geht es zum Kader des FC Augsburg
Union Berlin und Steffen Baumgart – das scheint typmäßig zu passen. Mit gewohntem Köpenick-Fußball sicherten die Hauptstädter in der letzten Saisonphase den Klassenerhalt, nun soll es ohne Topscorer Benedict Hollerbach auch in der kommenden Saison erfolgreichen Fußball an der Alten Försterei geben.
Hier geht es zum Kader von Union Berlin
Überraschend problemlos lief die erste Bundesliga-Saison des FC St. Pauli seit dem Wiederaufstieg im Jahr 2024. Die Mannschaft von Alexander Blessin behauptete sich mit Bravour im Oberhaus, dementsprechend wenige Veränderungen gibt es auch im Kader für die neue Saison.
Hier geht es zum Kader des FC St. Pauli
Hoffenheim will in die obere Tabellenhälfte
Ganz anders die TSG Hoffenheim: Nach Platz 15 im Vorjahr soll bei den Kraichgauern kein Stein auf dem anderen bleiben. Neben Top-Abgang Anton Stach verschlankt die TSG den Kader vor allem in der Offensive. Auf wen Christian Ilzer ab dem Sommer zählen kann, liest du in unserer Kaderliste.
Hier geht es zum Kader der TSG Hoffenheim
Es war knapp, es war emotional, und doch reichte es in der Relegation gegen Elversberg am Ende knapp für ein weiteres Jahr Bundesliga. Das gallische Dorf Heidenheim besticht auch in der kommenden Saison wieder durch ein Team ohne die großen Namen.
Hier geht es zum Kader des 1. FC Heidenheim
Als Meister der 2. Liga schaffte der 1. FC Köln den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga. Zudem ist die Transfersperre gegen die Rheinländer aufgehoben, weshalb Thomas Kessler und Co. den Kader wieder freier gestalten konnten.
Hier geht es zum Kader des 1. FC Köln
Und dann wäre da noch die Bundesliga-Rückkehr schlechthin: Nach sechs erfolglosen Anläufen schaffte der Hamburger SV im Sommer den Aufstieg in das deutsche Oberhaus. Mit folgendem Kader gehen sie die große Aufgabe Klassenerhalt an.