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NBA: Suns-Verkauf kurz vor dem Abschluss

AFP
Chris Paul von den Phoenix Suns (li.) im Spiel gegen die Celtics
Chris Paul von den Phoenix Suns (li.) im Spiel gegen die CelticsAFP
Der Verkauf der NBA-Franchise Phoenix Suns und des WNBA-Teams Phoenix Mercury für die Rekordsumme von vier Milliarden US-Dollar (ca. 3,7 Milliarden Euro) steht kurz vor dem Abschluss.

Laut Liga-Mitteilung am späten Montagabend (Ortszeit) genehmigten die anderen Teameigentümer die Übernahme durch eine vom US-amerikanischen Milliardär Mat Ishbia angeführte Eigentümergruppe. Am Dienstag soll die Transaktion laut ESPN offiziell abgeschlossen werden.

Der neue Mehrheitseigner Ishbia übernimmt die Franchise aus dem US-Bundesstaat Arizona vom umstrittenen Besitzer Robert Sarver. Dieser hatte den Verkauf angekündigt, nachdem er wegen Rassismus und Frauenfeindlichkeit für ein Jahr gesperrt und mit einer Geldstrafe in Höhe von zehn Millionen Dollar belegt wurde. Am Montag soll laut ESPN auch Jason Rowley als Präsident und Geschäftsführer der Phoenix Suns als Konsequenz der Vorwürfe zurückgetreten sein.