"So schnell wie möglich nach Hause": Hilferuf mexikanischer Gymnastinnen aus Israel

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Mehr
Anzeige
Anzeige

"So schnell wie möglich nach Hause": Hilferuf mexikanischer Gymnastinnen aus Israel

Eine Friedensdemonstration in Hannover.
Eine Friedensdemonstration in Hannover.Profimedia
Mexikos Sportgymnastinnen sind in ihrem Trainingslager in Israel von den Terrorangriffen der Hamas auf ihr Gastgeberland überrascht worden und konnten bis Montag noch nicht wieder in ihre Heimat zurückkehren.

"Wir bitten dringend um die Unterstützung unserer Regierung, damit wir so schnell wie möglich nach Hause können", erklärte Trainer Blajaith Aguilar Rojas zu Wochenbeginn in den sozialen Netzwerken per Video. Wegen der militärischen Eskalation in Israel sind fast alle internationalen Linienflüge aus und in das Land gestrichen.

Laut Rojas befinden sich Mexikos Team und Delegation an einem Ort in sicherer Entfernung zu den Kriegshandlungen. Der lange geplante Trainingsaufenthalt der Mexikanerinnen war zur Vorbereitung auf die Wettbewerbe bei den bevorstehenden Panamerikanischen Spielen ab 20. Oktober (Freitag) in Chiles Hauptstadt Santiago vorgesehen.

Erwähnungen