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LIVE: Carlos Taberner vs. Luciano Darderi (ATP Umag, Finale)
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22:11 Uhr - MATCHGEWINN DARDERI - Der Favorit setzt sich durch. Luciano Darderi gewinnt das Finale von Umag gegen Carlos Taberner mit 6:3, 6:3. Für den Italiener ist es der vierte Titel seiner ATP-Karriere, der dritte in 2025 und der zweite innerhalb einer Woche. Er am vergangenen Sonntag triumphierte er in Bastad.
Zum Match-Center: Carlos Taberner vs. Luciano Darderi
21:47 Uhr - Und auch diese Regenpause hält nicht lange - Taberner und Darderi spielen wieder.
21:43 Uhr - Drei Spiele sind im zweiten Satz gespielt, da wird das Match wieder unterbrochen. Der Regen ist wieder da.
21:25 Uhr - SATZGEWINN DARDERI - Lange hielt das Unwetter aber nicht, denn schon hat Darderi den ersten Satz gewonnen. Mit 6:3 gewinnt der Italiener den ersten Satz und hat eine Hand am Pokal.
21:09 Uhr - Beim Stand von 4:2 für Darderi muss das Finale von Umag pausieren - es regnet.
19:57 Uhr - MATCHGEWINN SIEGEMUND - Ein abenteuerlicher dritter Satz mit insgesamt sieben Breaks endet mit 6:3 für Laura Siegemund. In einer wahren Achterbahnfahrt der Aufschlagschwierigkeiten setzt sich die Deutsche so durch und steht im Hauptfeld.
Zum Match-Center: Laura Siegemund vs. Nao Hibino
19:08 Uhr - SATZGEWINN HIBINO - Wie gewonnen, so zerronnen. Nach dem 6:1 im ersten Satz kassiert Siegemund im zweiten ihrerseits ein 1:6. Es geht in den Decider um den Einzug ins Hauptfeld.
18:38 Uhr - SATZGEWINN SIEGEMUND - Das läuft doch bisher ziemlich flüssig für die erfahrene Deutsche: Mit 6:1 gewinnt Laura Siegemund den ersten Satz und steht damit kurz vor dem Einzug ins Hauptfeld des Masters von Montreal.
17:55 Uhr - Laura Siegemund startet in ihr Quali-Match gegen Nao Hibino. Die Deutsche ist die Favoritin und gewann beide direkten Duelle 2024 und 2016.
16:24 Uhr - MATCHGEWINN BOUZKOVA - Das Comeback ist perfekt! Marie Bouzkova besiegt Linda Noskova nach Rückstand und gewinnt mit 2:6, 6:1, 6:3. Es ist ihr zweiter WTA-Titel, nachdem sie vor drei Jahren am selben Ort gewonnen hatte.
Zum Match-Center: Linda Noskova vs. Marie Bouzkova
16:08 Uhr - MATCHGEWINN BUBLIK - Alexander Bublik gewinnt das ATP-Turnier in Kitzbühel. Nach einem 6:4 im ersten Satz gewinnt der Kasache auch den zweiten Satz gegen Cazaux, dieses Mal sogar 6:3. Für Bublik ist es der siebte Karrieretitel und bereits der dritte in 2025. Ende Juni gewann er in Halle, erst letzte Woche in Gstaad.
Zum Match-Center: Alexander Bublik vs. Arthur Cazaux
15:38 Uhr - SATZGEWINN BOUZKOVA - Alles wieder auf Anfang. Nach Satzrückstand kommt Bouzkova zurück ins Match - und wie: Mit 6:1 ist der zweite Durchgang sogar noch deutlicher als der erste.
15:35 Uhr - SATZGEWINN BUBLIK - Nach je drei Breakbälle für beide Spieler steht es 5:4 für Bublik, ehe der Kasache seine vierte Chance zum 6:4-Break nutzen kann.
14:56 Uhr - SATZGEWINN NOSKOVA - Der erste Durchgang geht an die favorisierte Noskova, die ein souveränes 6:2 einfährt.
14:40 Uhr - Das zweite Endspiel beginnt. In Kitzbühel spielen Alexander Bublik und Arthur Cazaux gegeneinander. Der Kasache ist hier der klare Favorit gegen seinen jungen französischen Gegner, den er in beiden vorherigen Duellen besiegte.
14:10 Uhr - Und damit startet das erste Finale des Tages. Linda Noskova und Marie Bouzkova spielen bei den Livesport Prague Open das rein tschechische Duell unter sich aus. Die Favoritinnenrolle liegt bei der erstgenannten Nummer 24 der Welt, doch der direkte Vergleich spricht mit 2:1 für ihre knapp 6,5 Jahre ältere Kontrahentin.
11:09 Uhr - Der Traum vom Titelgewinn beim Heimturnier in Washington ist für Frances Tiafoe erneut geplatzt. In einem hochklassigen rein amerikanischen Viertelfinale der Mubadala Citi DC Open musste sich der Lokalmatador am Freitagabend dem an Position vier gesetzten Ben Shelton mit 6:7(2), 4:6 geschlagen geben. Für Shelton ist es bereits das zweite Halbfinale in Folge bei dem traditionsreichen Turnier in der US-Hauptstadt – eine Leistung, die vor ihm in diesem Jahrhundert nur Andre Agassi (2001–2004) und Steve Johnson (2015–2016) gelang.
Die Begegnung war das vierte Aufeinandertreffen der beiden aufstrebenden US-Stars innerhalb von weniger als zwei Jahren. Nachdem Tiafoe im vergangenen Jahr in Queens ein dramatisches Fünfsatzmatch gegen Shelton gewonnen hatte – als Revanche für seine Niederlage bei den US Open 2023 – konnte der 22-jährige Linkshänder aus Florida nun wieder ein Ausrufezeichen setzen. Ausgerechnet bei Tiafoes Heimturnier, das der gebürtige Marylander seit Kindheitstagen besucht, behielt Shelton das letzte Wort.
Tiafoe verpasste im ersten Satz bei eigenem Aufschlag die Chance, den Satz zum 7:5 zuzumachen. Shelton nutzte die Unsicherheit seines Gegners, erzwang den Tiebreak und dominierte diesen mit sechs Punkten in Folge. Im zweiten Satz gelang Shelton das entscheidende Break zum 4:3 – der Weg zum Matchgewinn war frei.
„Wir wissen, dass Tennis ein langer Weg ist. Wir werden noch oft gegeneinander spielen“, sagte Shelton nach der Partie. Trotz der Niederlage lobte er seinen Gegner und betonte, „wie schwer es ist, einen Kerl wie ihn nicht anzufeuern“. Nach dem letzten Punkt lagen sich beide am Netz freundschaftlich in den Armen.
Die Statistik unterstreicht Sheltons Überlegenheit an diesem Abend: 29 Gewinnschläge bei nur 18 ungezwungenen Fehlern, dazu eine beeindruckende Quote bei seinen Aufschlägen – 31 von 55 ersten Aufschlägen blieben für Tiafoe unerreichbar. „Dieser Platz ist ideal für meinen Aufschlag“, erklärte Shelton anschließend. „Gerade gegen jemanden wie Foe, der so stark in der 'Pocket' ist, war es entscheidend, auch mal über seine Schultern hinwegzugehen.“
Sheltons aggressive Spielweise und sein Mut beim Return zahlten sich aus. Auch beim zweiten Aufschlag erreichte er nach eigenen Angaben eine seiner besten Quoten überhaupt gegen Tiafoe – ein Schlüssel zum Erfolg in einem engen Match.
Mit dem Sieg steht Shelton im Halbfinale nun dem Spanier Alejandro Davidovich Fokina gegenüber, der überraschend die Nummer eins der Setzliste, Taylor Fritz, ausschaltete. Shelton strebt nach seinem Finaleinzug in München – wo er sich Alexander Zverev geschlagen geben musste – sein zweites Endspiel der Saison 2025 an.
7:54 Uhr - Der französische Linkshänder Corentin Moutet hat beim ATP-500-Turnier in Washington für eine faustdicke Überraschung gesorgt. Der 27-Jährige, der als Lucky Loser nachträglich ins Hauptfeld gerutscht war, besiegte am Freitagabend die Nummer 14 der Welt, Daniil Medvedev, mit 1:6, 6:4, 6:4. Trotz drückender Hitze, hoher Luftfeuchtigkeit und einer knapp einstündigen Gewitterpause zeigte Moutet großen Kampfgeist, brillierte mit seinem kreativen Spiel und sorgte mit einem spektakulären Matchball für einen der Höhepunkte des Turniers.
Zum Match-Center: Daniil Medvedev vs. Corentin Moutet
Der Sieg über den ehemaligen Weltranglistenersten bedeutet für Moutet den Einzug in sein erstes Halbfinale bei einem ATP-500-Turnier – und voraussichtlich den Sprung in die Top 50 der Weltrangliste. Unter dem Jubel des US-Publikums beendete er das Match in 2:24 Stunden, begleitet von Lobeshymnen wie der des spanischen Tennisjournalisten José Moron, der den Matchball als „vielleicht besten des Jahrhunderts“ bezeichnete. Am Samstag trifft Moutet auf Alex de Minaur, die Nummer 13 der Welt.
Die wichtigsten Spiele am Samstag
14:00 Uhr: Linda Noskova vs. Marie Bouzkova (WTA Prag, Finale)
14:30 Uhr: Alexander Bublik vs. Arthur Cazaux (ATP Kitzbühel, Finale)
17:30 Uhr: Laura Siegemund vs. Nao Hibino (WTA Montreal, Qualifikation, Finale)
20:00 Uhr: Carlos Taberner vs. Luciano Darderi (ATP Umag, Finale)