4000 Statisten seien für die Eröffnungsfeier eingeplant worden, die unter dem Motto "Harmonie" stehen werde. "Dies werden ganz besondere Olympische Winterspiele sein, die eine Großstadt wie Mailand mit den Bergen verbinden. Wir werden uns mit Themen befassen, die den Menschen und die Natur sowie die Harmonie mit dem Planeten betreffen", erklärte Balich, ein ehemaliger Florettfechter aus Venedig, der bereits 16 olympische Zeremonien organisiert hat.
Olympia 2026: Logistische Herausforderungen durch Distanz
60 Staats- und Regierungschefs, sowie 1500 Athletinnen und Athleten werden bei der Eröffnung erwartet. Die Sportler präsentieren sich dabei nicht nur im Mailänder San-Siro-Stadion, sondern auch in Cortina d'Ampezzo, Livigno und Predazzo, wo die Wettbewerbe im alpinen Skisport, Curling, Snowboard und Freestyle sowie im nordischen Skisport stattfinden. In Mailand wiederum werden die Wettbewerbe im Eishockey, Eiskunstlauf, Eisschnelllauf und Shorttrack ausgetragen.
Die Nationen können wählen, an welchen Austragungsorten ihre beiden Fahnenträger - ein Mann und eine Frau pro Delegation - aufgestellt werden. Die Wettkampfstätten in Norditalien sind teilweise fünf Autostunden voneinander entfernt.
