Das Team von Bundestrainer Álex Mumbrú hatte sich im intensiven Teil eins des Slowenien-Doppelpacks verdient durchgesetzt. Bei der eigenen Leistung sah Wagner vor dem zweiten Spiel gegen Slowenien am Sonntag (17.30 Uhr/kostenfrei bei MagentaSport) in Mannheim aber reichlich Verbesserungspotenzial.
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Linie der Schiedsrichter sorgt für Kritik
Insgesamt sei der durchaus offensive Spielansatz zu erkennen gewesen und es sei "gut für unser erstes Spiel" gewesen, aber "klar, wir haben auch viele Fehler gemacht. Es gibt Sachen, die wir verbessern können."
Dies sei vor allem defensiv der Fall. Satte 32 Freiwürfe gewährte Deutschland den Slowenen um NBA-Superstar Luka Doncic - allein in der ersten Hälfte. "Ich fand die Linie ein bisschen seltsam", sagte Wagner im Anschluss über die Leistung der Unparteiischen, die eine kleinliche Linie fuhren.
"Es ist immer sehr, sehr hart, hier in Slowenien zu spielen. Das Gute ist, dass wir einen Schritt nach vorne gemacht haben und jetzt weiter nach vorne gucken können", sagte Isaac Bonga.