Bundesliga-Tracker: Dank Doan – Glücklicher Rückkehrer Burkardt nach Mainz-Rückkehr

Aktualisiert
Bundesliga-Tracker: Alle Infos, News und Live-Spiele zum 10. Spieltag
Bundesliga-Tracker: Alle Infos, News und Live-Spiele zum 10. SpieltagFlashscore / ARNE DEDERT / DPA PICTURE-ALLIANCE VIA AFP

Die Fußball-Bundesliga geht in den 10. Spieltag. Das Wochenende wird mit einem grün-weißen Duell zwischen Werder Bremen und dem VfL Wolfsburg eingeleitet. Die Konferenz bietet mit Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund, RB Leipzig und Bayern München Königsklassen-Stimmung, ehe es am Abend im Topspiel zum Rheinischen Derby zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln kommt. Beendet wird der Spieltag mit drei Spielen am Sonntag.

Heutige Highlights

ENDSTAND: Eintracht Frankfurt 1:0 FSV Mainz 05

ENDSTAND: VfB Stuttgart 3:2 FC Augsburg

ENDSTAND: SC Freiburg 2:1 FC St. Pauli

Bundesliga-Tracker LIVE

SONNTAG, 9. NOVEMBER

21:52 Uhr - ÜBERBLICK - Damit schließen wir den 10. Spieltag der Bundesliga ab. Für Frankfurt könnte der späte Sieg gegen Mainz ein echter Big Point sein, da große Teile der Konkurrenz im oberen Tabellendrittel nicht punkten konnten. Wir blicken auf die Tabelle und wünschen damit einen guten Start in die neue Woche.

Die Tabelle der Bundesliga nach dem 10. Spieltag
Die Tabelle der Bundesliga nach dem 10. SpieltagFlashscore

21:30 Uhr - STIMMEN FRANKFURT vs. MAINZ - Mainz-Sportdirektor Niko Bungert ordnet die Niederlage als "verlorenen Punkt" ein. Auch wenn das Spiel "kein Leckerbissen" gewesen sei, hätte die Mannschaft kurz vor einem Remis gestanden. Nun müsse man "sehr, sehr zügig" mit dem Punktesammeln anfangen.

Für Rückkehrer Jonathan Burkardt fühlte sich die Partie "ganz besonders" an und er zeigte sich glücklich, dass die Eintracht den späten Sieg holte. Jahrelang hatte der Stürmer für Mainz 05 wichtige Tore erzielt, heute war er "auch ein bisschen froh, dass es ein anderer übernommen hat".

21:25 Uhr - SCHLUSSPFIFF - Eintracht Frankfurt kämpft sich zu einem 1:0-Erfolg über Mainz 05. Den Unterschied macht der wunderbare Treffer von Ritsu Doan, ansonsten wird das Spiel nicht lange in Erinnerungen bleiben. Den Frankfurtern wird's aber egal sein, für sie ist es der zweite Heimsieg in Folge.

Die Statistiken zu Frankfurt vs. Mainz
Die Statistiken zu Frankfurt vs. MainzOpta Graphics

21:10 Uhr - TOOOR FÜR FRANKFURT - Ritsu Doan bricht den Bann! Ein wunderbares Dribbling des Japaners durch drei Mann hindurch bringt ihn halbrechts in Schussposition, von dort vollstreckt er trocken rechts unten ins Eck.

20:31 Uhr - WIEDERANPFIFF - Ein Blick in die Statistikabteilung zeigt: Seit der Datenerhebung 1992/93 gab es kein Bundesliga-Spiel mit einer 1. Hälfte mit noch weniger Torschüssen als heute (2). Selten passte der Satz "das Spiel kann nur besser werden" besser als heute. Auf geht's in Halbzeit zwei.

20:16 Uhr - HALBZEITPFIFF - Ein Spiel ohne die großen Highlights in Durchgang eins geht folgerichtig mit 0:0 in die Kabinen. Keine der beiden Mannschaften hat es vermocht, sich eine echte Torchance zu erarbeiten, beide stehen hinten solide. Mal sehen, wie in Halbzeit zwei zuerst ins Risiko geht.

19:30 Uhr - ANPFIFF FRANKFURT vs. MAINZ - Einen haben wir noch an diesem 10. Bundesliga-Spieltag, und zwar ein Duell der Europa-Teilnehmer: Der Ball im Deutsche Bank Park rollt.

19:29 Uhr - AUFSTELLUNGEN FRANKFURT vs. MAINZ - Eintracht-Trainer Dino Toppmöller verändert seine Anfangsformation im Vergleich zum letzten Spiel (0:0 in der Champions League in Neapel) auf vier Positionen: Dahoud, Doan, Knauff und Skhiri spielen für Collins, Bahoya, Götze und Larsson.

Mahmoud Dahoud bestreitet heute erst sein drittes Pflichtspiel in dieser Saison; zuvor durfte er nur zweimal für insgesamt acht Minuten als Joker spielen. In der Anfangsformation der Eintracht stand der Mittelfeldmann bei einem Pflichtspiel zuletzt im Dezember 2024, damals durfte er in der Bundesliga bei einer 1:2-Niederlage in Leipzig von Beginn an spielen.

Die Aufstellung von Eintracht Frankfurt
Die Aufstellung von Eintracht FrankfurtFlashscore

Auch Mainz war unter der Woche im Einsatz, dort gab es einen emotionalen Last-Minute-Heimsieg in der Conference League gegen die AC Florenz. Coach Bo Henriksen nimmt in seiner Startelf auch vier Wechsel vor: Hollerbach, Sano, Widmer und Lee spielen für Potulski, Kawasaki, Sieb und Weiper.

Die Aufstellung von Mainz 05
Die Aufstellung von Mainz 05Flashscore

19:28 Uhr - STIMMEN STUTTGART vs. AUGSBURG - "Es war klar, dass wir nicht mehr die größte Frische hatten, aber wir haben alles rausgehauen und verdient gewonnen", sagte Maximilian Mittelstädt nach der Partie am Mikrofon von DAZN. "Viele waren am Ende, aber haben trotzdem weitergemacht", stimmte auch Siegtorschütze Undav zu.

19:27 Uhr - SCHLUSSPFIFF STUTTGART vs. AUGSBURG - Der VfB bleibt zuhause weiter eine Macht und besiegt vor heimischem Publikum auch den FC Augsburg. Ein Doppelpack von Deniz Undav nach zweimaligem Rückstand gegen zwischenzeitlich sehr mutige Augsburger reicht am Ende zum Dreier.

Die Statistiken zu Stuttgart vs. Augsburg
Die Statistiken zu Stuttgart vs. AugsburgOpta Graphics

19:12 Uhr - TOOOR FÜR STUTTGART - Zehn Minuten vor Ende der Partie geht der VfB Stuttgart zum ersten Mal in Führung. Erneut ist es Deniz Undav, dessen Schuss den Weg ins Tor findet. Torhüter Finn Dahmen ist bei dem Abschluss aus 15 Metern machtlos, denn der Ball ist entscheidend abgefälscht.

18:37 Uhr - WIEDERANPFIFF - Ohne personelle Veränderungen geht es weiter in der MHP Arena.

18:22 Uhr - HALBZEIT - Pause in Stuttgart. Wir haben jede Menge Action und bereits vier Tore gesehen. Die Mannschaft von Sandro Wagner zeigt deutliche Zeichen der Besserung, auf der anderen Seite wirkt der VfB in der Defensive alles andere als sattelfest. Eine spannende zweite Halbzeit steht uns bevor.

18:08 Uhr - TOOOR FÜR STUTTGART - Keine Zeit zum Durchatmen, jetzt schlägt der VfB Stuttgart wieder zu. Finn Dahmen kann einen Kopfball von Deniz Undav in letzter Sekunde parieren – dachten alle. Doch die Uhr von Schiedsrichter Harm Osmers vibriert, denn der Ball hatte die Torlinie schon überschritten. In dieser Taktung darf es hier gerne weitergehen.

17:55 Uhr - TOOOR FÜR AUGSBURG - Nun sind die Gäste wieder vorn: Atakan Karazor wird vor dem eigenen Strafraum von Keeper Nübel in Bedrängnis gebracht und verliert gegen Han-Noah Massengo den Ball. Der Franzose bleibt cool und schiebt unten links ein. Karazor und der VfB monieren ein vermeintliches Foul, der Treffer hat aber Bestand.

17:47 Uhr - TOOOR FÜR STUTTGART - Der schnelle Ausgleich für den VfB! Keven Schlotterbeck ringt im Strafraum den Gegenspieler nieder, der Videoassistent schaltet sich ein und Schiedsrichter Harm Osmers entscheidet auf Elfmeter. Den schiebt Maximilian Mittelstädt souverän ein.

17:38 Uhr - TOOOR FÜR AUGSBURG - Mit dem ersten kontrollierten Angriff der Partie geht der FC Augsburg in Führung. Der junge Anton Kade setzt sich über die linke Seite zunächst gut gegen Finn Jeltsch durch, seinen Schuss können die Stuttgarter zunächst noch blocken.

Nachdem Torhüter Alexander Nübel den Nachschuss von Alexis Claude-Maurice noch sensationell parieren konnte, gelingt ausgerechnet dem Ex-Stuttgarter Fabian Rieder der Treffer für die Gäste.

17:30 Uhr - ANSTOß STUTTGART vs. AUGSBURG - Spiel zwei dieses Bundesliga-Sonntags ist unterwegs: Kann sich der FC Augsburg nach der guten Leistung gegen den BVB endlich auch punktemäßig wieder belohnen?

17:26 Uhr - AUFSTELLUNGEN STUTTGART vs. AUGSBURG - Europa-League-Starter Freiburg holt also den Sieg, nun wollen die ebenfalls unter der Woche international geforderten Stuttgarter nachlegen. Nach dem letzten EL-Spiel bei Fenerbahce gab es anschließend in der Bundesliga gegen Mainz zehn Wechsel in der VfB-Startelf, nach der Partie gegen Feyenoord sind es nun nur vier. Unter anderem beginnt Badredine Bouanani erstmals seit fünf Wochen in der Bundesliga.

Augsburg machte am letzten Spieltag gegen Dortmund ein ordentliches Spiel, es gibt nur einen Wechsel in der Anfangself: Anton Kade startet für Mert Kömür. Außerdem kehrt der etatmäßige Kapitän Jeffrey Gouweleeuw nach Verletzungspause zumindest zurück auf die Bank.

Die Aufstellung des VfB Stuttgart
Die Aufstellung des VfB StuttgartFlashscore
Die Aufstellung des FC Augsburg
Die Aufstellung des FC AugsburgFlashscore

17:25 Uhr - STIMMEN FREIBURG vs. ST. PAULI - "Wenn man sich die Leistung anschaut, tut es weh", sagte Pauli-Torschütze Oppie bei DAZN: "Wir können es eigentlich besser. Deswegen ist es schade. Ich hätte lieber kein Tor geschossen und dafür die Punkte mitgenommen." Trainer Blessin hob hervor, dass sich "die Mannschaft nicht aufgegeben" habe: "Darauf können wir aufbauen."

Bei den Gastgebern stand Christian Günter im Mittelpunkt. Der SC-Kapitän, der seinen Stammplatz längst verloren hat, stand in der Startelf und avancierte damit zum neuen Freiburger Rekordspieler. Der Außenverteidiger hat seit Sonntag 441 Pflichtspiele für den Sport-Club absolviert - eines mehr als Andreas Zeyer. "Für mich war es ein perfekter Nachmittag", sagte Günter: "Ich bin unheimlich dankbar."

17:24 Uhr - SCHLUSSPFIFF FREIBURG vs. ST. PAULI - Die Kiezkicker versuchen alles, doch am Ende vergibt Mathias Pereira Lage die einzige große Möglichkeit für St. Pauli. So bleibt der Aufsteiger des letzten Jahres weiterhin in der Krise, während Freiburg den Schwung aus der Europa League mit in die Liga nehmen kann.

Die Statistiken zu Freiburg vs. St. Pauli
Die Statistiken zu Freiburg vs. St. PauliOpta Graphics

16:56 Uhr - TOOOR FÜR ST. PAULI - Lange Zeit war es kaum vorstellbar, dass der FC St. Pauli in dieses Spiel zurückkommen könnte, doch jetzt sind sie da. Eine Flanke von der rechten Seite landet mit etwas Glück vor den Füßen des aufgerückten Außenverteidigers Louis Oppie, der sein erstes Bundesliga-Tor erzielt. Was geht noch für die Hamburger?

16:37 Uhr - TOOOR FÜR FREIBURG - Die Breisgauer erhöhen! Eine lange Flanke wird von Beste erneut scharfgemacht und zur Mitte gebracht, dort kann Vasilj den Ball nur nach vorne abwehren. Erneut hat er Pech, dass der Ball genau vor Maximilian Eggestein landet, der ohne Mühe zum 2:0 einschiebt.

16:09 Uhr - TOOOR FÜR FREIBURG - Ohje ohje, Nikola Vasilj leistet sich den nächsten Patzer für den FC St. Pauli. Eine recht harmlose Ecke von Niklas Beste boxt der Keeper halbherzig weg. Yuito Suzuki zeigt sich gedankenschnell und schweißt den Ball per Volley ein. Die verdiente Führung für den SCF.

15:30 Uhr - ANSTOß FREIBURG vs. ST. PAULI - Los geht's am vollgepackten Sonntag in der Bundesliga: Der Anstoß im Europa Park Stadion ist ausgeführt.

14:56 Uhr - AUFSTELLUNGEN - Schauen wir aufs Personal unserer ersten Partie an diesem Sonntagnachmittag. Julian Schuster tauscht im Vergleich zum Sieg in Nizza dreimal, Günter, Treu und Beste drängen in die Startelf. Für sie nehmen Makengo, Scherhant und Kübler auf der Bank Platz. 

Die Aufstellung des SC Freiburg
Die Aufstellung des SC FreiburgFlashscore

St. Paulis Coach Alexander Blessin tauscht auch dreimal in seiner Startelf. Im Vergleich zum 0:4 gegen Mönchengladbach sind Pyrka, Kaars und Metcalfe für Saliakas (Adduktorenprobleme), Sinani und Afolayan neu mit dabei. 

Drei Wechsel gibt es bei St. Pauli
Drei Wechsel gibt es bei St. PauliFlashscore

13:34 Uhr - VORSCHAU FRANKFURT VS. MAINZ - Im letzten Spiel des Sonntags kommt es zum Rhein-Main-Derby. Frankfurt empfängt die Mainzer, die international in letzter Sekunde die Fiorentina durch den Treffer von Jae-Sung Lee schlagen konnten und damit in der Conference League drei Siege aus drei Spielen eingefahren haben.

In der Bundesliga läuft es für die 05er hingegen gar nicht. Fünf Niederlagen in Serie hagelte es, bevor man gegen Bremen immerhin einen Punkt holen konnte. Bo Henriksen ärgerte sich dennoch über das Ergebnis, kamen die Bremer doch erst in der 86. Minute durch Jens Stage zum Ausgleich. Mit 5 Punkten aus den ersten neun Spielen hat Mainz damit den zweitschlechtesten Start in der eigenen Bundesliga-Geschichte hingelegt.

Frankfurt hat seine defensive Schwäche der ersten Saisonphase inzwischen besser und besser in den Griff bekommen. In der Champions League blieb man zuletzt gegen Napoli nach langem Kampf ohne Gegentor und konnte einen Punkt einfahren, auch in der Bundesliga war es zuletzt nur ein Gegentor in den vergangenen beiden Spielen. Die Gegner waren wohl gemerkt aber auch St. Pauli und Heidenheim, die beide nicht für ihre Offensivstärke bekannt sind.

Gegen Mainz kann Frankfurt den Anschluss an die Top6 halten, wenn sie einen Sieg einfahren. Mit dann 17 Zählern würde der Rückstand auf Platz 4 dann drei Punkte betragen. Die Bilanz gegen Mainz aus den letzten zehn Spielen ist dabei erfolgsversprechend: Eins dieser Duelle hat man bei vier Siegen verloren, das war jedoch beim 1:3 in der Vorsaisonim eigenen Stadion.

Die letzten fünf Duelle zwischen Frankfurt und Mainz
Die letzten fünf Duelle zwischen Frankfurt und MainzFlashscore

11:26 Uhr - VORSCHAU STUTTGART VS. AUGSBURG - Auch der VfB Stuttgart hat unter der Woche europäisch gespielt und wie die Freiburger einen Sieg einfahren können. Bilal El Khannous und Deniz Undav trafen spät zum Sieg gegen Feyenoord Rotterdam. In der Bundesliga unterlagen die Schwaben jedoch zuletzt gegen RB Leipzig, Alex Nübel patzte dabei schwer.

Ansonsten läuft es jedoch rund beim VfB, vor der Niederlage gegen RB gewann man fünf Spiele am Stück. Zuhause läuft es sowieso: Wettbewerbsübergreifend hat man seit mittlerweile sechs Partien keinen Punkt mehr abgegeben, mit einem Sieg gegen Augsburg könnte man nun das erste Mal seit 1992/93 die ersten fünf Heimspiele in der Liga gewinnen.

Augsburg hingegen wartet seit mehr als einem Monat auf einen Dreier. Der Druck auf Trainer Sandro Wagner sowie der Unmut der Fans wuchs nach dem 0:6 gegen Leipzig und einer Heimniederlage gegen den BVB weiter. Es ist bei den Augsburgern erst das zweite Mal der Fall, dass man sechs der ersten neun Bundesliga-Spiele verloren hat. Ob sich Besserung gegen Stuttgart einstellt? Zumindest lassen das die letzten Vergleiche nicht vermuten. Stuttgart gewann die letzten fünf Aufeinandertreffen, Augsburgs letzter Sieg gegen den VfB datiert aus dem Jahr 2021. 

11:00 Uhr - VORSCHAU FREIBURG VS. ST. PAULI - Nun werfen wir einen Blick auf die Partien des heutigen Nachmittags! International lief es am Donnerstag für die Freiburger richtig gut. Drei Tore innerhalb von 13 Minuten erzielte das Team von Julian Schuster beim Erfolg über OGC Nizza und gewann am Ende ungefährdet mit 3:1.

Nach vier Spielen in der Fremde dürfen die Breisgauer nun mal wieder im heimischen Stadion ran. Hier wollen sie nach fünf sieglosen Bundesliga-Spielen ohne Sieg (nur ein Punkt) mal wieder etwas Zählbares mitnehmen. Immerhin sind sie zuhause in der Bundesliga noch ungeschlagen, drei Siege und zwei Remis stehen vorm heimischen Publikum zu Buche. 

Die letzten Duelle zwischen Freiburg und St. Pauli
Die letzten Duelle zwischen Freiburg und St. PauliFlashscore

Gegner St. Pauli ist dabei das einzige Team der Liga, das länger auf drei Punkte wartet als der SC. Alle der letzten sechs Ligaspiele haben die Kiezkicker verloren. Mit einer weiteren Niederlage würde St. Pauli den Vereinsnegativrekord einstellen. Durch die Konkurrenz die am gestrigen Samstag punktete, wächst der Druck auf Alexander Blessin und seine Mannschaft. St. Pauli ist nur noch 16., Mainz könnte jedoch mit einem Sieg in Frankfurt ebenfalls noch vorbeiziehen.

Um das zu verhindern, sollte St. Pauli das Toreschießen wieder für sich entdecken, zuletzt traf man Ende September beim 1:2 gegen Leverkusen. So ist man im Oberhaus seit inzwischen über 420 Minuten ohne eigenen Treffer. Hoffnung gab zuletzt immerhin das Weiterkommen im Pokal gegen Hoffenheim.

08:09 Uhr - Die Trainer Lukas Kwasniok und Eugen Polanski haben nach dem Derby zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln (3:1) unisono deutliche Kritik am VAR geäußert. "Ich mag ihn nicht nur nicht, ich hasse ihn. Und zwar unabhängig davon, ob wir bevorzugt oder benachteiligt werden", sagte FC-Trainer Kwasniok nach einem Spiel mit drei umstrittenen Elfmetern.

Bei Schwarz-Weiß-Entscheidungen mache ein VAR-Eingriff noch Sinn, so Kwasniok. "Aber nicht bei dynamischen Aktionen. Er verfälscht alles. Ich habe das Gefühl, dass der VAR mittlerweile der Chef ist und nicht mehr der Unparteiische unten. Das finde ich ein bisschen schade", sagte er.

Auch der Elfmeter für Köln in der Nachspielzeit sei keiner gewesen, so Kwasniok. Sein Gegenüber Polanski stimmte ihm da zu. "Ich bin tatsächlich gar kein Freund vom VAR. Das wird auch immer schlimmer bei mir. Ich denke einfach, dass die Leistung der Schiedsrichter durch den VAR beeinflusst wird", sagte der Gladbach-Coach.

Schiedsrichter Aytekin sah das naturgemäß anders. "Es gab heute einige Situationen, bei denen ich dankbar bin, dass es den Videoassistenten gibt", sagte Aytekin nach dem umkämpften Duell mit vielen strittigen Situationen. 

08:06 Uhr - Ausgelassene Stimmung herrschte entgegen in Sinsheim. Die Partymucke aus der Kabine wummerte so laut durch die Gänge, dass die Nebengeräusche im Kraichgau wenigstens für ein paar Minuten in den Hintergrund traten. "Wir sind unglaublich glücklich. Wir können auch Topteams besiegen", frohlockte Trainer Christian Ilzer nach dem 3:1 (2:1) der TSG Hoffenheim gegen RB Leipzig: "Die Jungs entwickeln eine Gruppendynamik."

Und das trotz Querelen innerhalb der Führungsetage. Am Mittwoch hatte der Klub bekannt gegeben, dass Markus Schütz (Vorsitzender der Geschäftsführung) sowie Finanzchef Frank Briel die TSG verlassen müssen. Die Trennung soll Medienberichten zufolge das Resultat interner Streitigkeiten gewesen sein. Dabei geht es um das erlassene Haus- und Stadionverbot gegen Wittmann, einen engen Freund Hopps.

Erschwert wird die Lage der Hoffenheimer zusätzlich durch die Spekulationen über eine mögliche Trennung von Sportchef Andreas Schicker. Red Bull soll angeblich mit dem Österreicher über ein Engagement bei einem seiner Vereine verhandeln.

07:56 Uhr - Erwartungsgemäß gedämpft war die Stimmung bei den Heidenheimern nach dem Debakel in Leverkusen. Trainer Frank Schmidt zog die Spieler des 1. FC Heidenheim zur Verantwortung gezogen. "Vor zwei Wochen habe ich mich vor meine Mannschaft gestellt - heute kann ich das nicht", sagte der 51-Jährige nach der höchsten Niederlage der Heidenheimer Bundesliga-Geschichte (0:6): "Da wird sich jeder Einzelne äußern müssen, warum er nicht annähernd an die Normalform gekommen ist."

Der Tabellenletzte verlor auch das fünfte Auswärtsspiel dieser Saison und ließ dabei jegliche Gegenwehr vermissen. "So haben wir nichts in der Bundesliga verloren", kritisierte Mathias Honsak. Kapitän Patrick Mainka sprach von einem "unterirdischen Nachmittag zum Vergessen. Ein schwarzer Nachmittag für jeden Einzelnen, für den ganzen Verein".

Dass vonseiten der Anhänger diesmal deutliche Kritik statt aufbauender Worte folgten, wunderte die Heidenheimer nicht. Er habe "absolutes Verständnis, dass die Fans sauer sind", sagte Mainka: "Wir haben einen richtigen Schlag in die Fresse bekommen. Ich habe es bei uns noch nicht erlebt, dass es so dunkel aussieht. Das ist besorgniserregend."

07:49 Uhr - Einen guten Morgen an diesem Bundesliga-Sonntag! Bevor wir uns den drei Partien des heutigen Nachmittags und Abends zuwenden, blicken wir noch einmal zurück auf den gestrigen Samstag.

SAMSTAG, 8. NOVEMBER

21:00 Uhr - Und damit machen wir den Bundesliga-Samstag zu. Am Nachmittag schoss Leverkusen Heidenheim deutlich ab, Dortmund und Bayern spielten wegen respektive dank später Treffer Remis, Leipzig konnte die Patzer der Konkurrenz allerdings nicht ausnutzen - die Sachsen verloren mit 1:3 in Sinsheim. Die Münchner bauen somit ihren Vorsprung auf sechs Zähler auf RB aus, morgen kann Stuttgart zurück in die Top4 springen. Gladbach macht dank dem Derby-Sieg einen gewaltigen Sprung in der Tabelle und ist 12. Köln steht mit starken 14 Zählern auf Plazt 9. 

Die Tabelle nach dem Abendspiel des Samstags.
Die Tabelle nach dem Abendspiel des Samstags.Flashscore

20:47 Uhr - STIMMEN - Marvin Schwäbe, der Kölner Kapitän war nach Abpfiff entsprechend zerknirscht: "Das ist heute extrem bitter. Erstens vom Timing mit dem Rückstand kurz vor der Pause, zweitens lassen wir uns dann auskontern. Das darf so einfach nicht passieren."  Mit dem Videomaterial zum Handspiel von Lund ausgestattet fragte er sauer: "Soll man sich die Arme abhacken? Ich glaube den Elfmeter muss man nicht geben!" Schiedsrichter Deniz Aytekin antwortete: "Am Anfang hat der Spieler keine Orientierung und dann kommt diese Bewegung in Richtung Ball und das sieht sehr unglücklich aus und ist für mich dann zu klar aus."

20:39 Uhr - STIMMEN - Gladbachs Kapitän Rocco Reitz ordnet den Gladbacher Derbysieg nach Abpfiff wie folgt ein: "Der Einsatz und der Wille haben bei jedem gestimmt und vorm Tor waren wir einfach kühl. Heute hat vieles gestimmt und deshalb haben wir verdient gewonnen." Rouven Schröder, Sportdirektor bei den Fohlen, ergänzte: "Die Mannschaft hat leidenschaftlich verteidigt und hat ein sehr sehr reifes Spiel gemacht. Der Spielverlauf war heute aber auch auf unserer Seite." Nach einem langfristigen Vertrag für Interimstrainer Eugen Polanski gefragt, sagte er: "Jetzt kommt die Länderspielpause, da haben wir einige Zeit zu sprechen. Es sieht gut aus."

20:34 Uhr - ABPFIFF - Mönchengladbach fährt den dritten Sieg in Folge ein und landet im Rheinischen Derby einen weiteren Befreiungsschlag. Das 3:1 ist sicherlich zu hoch, Köln hatte mehr vom Spiel, die besseren Gelegenheiten und vorne wie hinten Pech. Am Ende ist es den Gladbachern egal, der Sieg lässt die Fohlen vorübergehend auf Platz 12 springen. Hier geht's zum ausführlichen Spielbericht.

20:22 Uhr  - TOOOOOOOOR FÜR KÖLN - Waldschmidt schnappt sich den Ball und verwandelt trocken oben rechts im Gladbacher Tor, keine Chance für Nicolas. Der Anschlusstreffer ist verdient, der Sieg wäre sonst deutlich zu hoch asugefallen.

20:21 Uhr - ELFMETER FÜR KÖLN - Ache wird nach einer Flanke von der linken Seite von hinten gestoßen, Aytekin zeigt auf den Punkt. Das war nicht viel, den Elfmeter gibt es aber trotzdem.

20:19 Uhr - Es ist nicht der Abend der Kölner. Nach einem langen Ball legt Ache per Kopf für Waldschmidt ab, der den Ball links oben in den Winkel setzt. Der Anschlusstreffer? Nein, denn die fahne ist hochgegangen, Ache stand beim langen Ball knapp im Abseits.

19:54 Uhr - TOOOOOOOOR FÜR MÖNCHENGLADBACH - Das ist der Doppelschlag! Nach einem Kölner Einwurf erobern ddie Gladbacher den Ball und kontern über Honorat. Der Franzose marschiert bis zum Strafraum und legt den Ball am herausgestürmten Schwäbe vorbei zu Tabakovic, der nur noch ins leere Tor einschieben muss (64.). 

19:52 Uhr - TOOOOOOOOR FÜR MÖNCHENGLADBACH - Nachdem Tabakovic in der ersten Hälfte verschossen hatte, legt sich jetzt Diks den Ball auf den Punkt. Diks zielt nach unten rechts, Schwäbe ist auch hier am Ball, kann die Flugbahn aber nicht mehr entscheidend verändern - 2:0 für die Borussia (61.).

19:51 Uhr - ELFMETER FÜR MÖNCHENGLADBACH - Nach einer Ecke spielt Lund den Ball im Getümmel mit der Hand. Aytekin wird rausgeschickt und entscheidet im Anschluss auf Elfmeter!

19:35 Uhr - ANPFIFF 2. HÄLFTE - Köln hat zur zweiten Hälfte angestoßen. Beim "Effzeh" tauscht Lukas Kwasniok gleich zweimal. Sebulonsen kommt für El Mala, Ache ersetzt Florian Kainz. Gladbach bleibt unverändert.

19:20 Uhr - Und dann ist Pause in Mönchengladbach. Eigentlich haben die Kölner mehr vom Spiel, auch wenn sie sich keine wirklich gefährlichen Torchancen herausspielen konnten. In der letzten Minute der ersten Hälfte wurde es noch einmal wild. Lund foulte Honorat im Strafraum, Tabakovic verschoss den fälligen Elfmeter. Die folgende Ecke sorgte dann aber doch noch für die Führung der Gladbacher. Sander traf aus den Gewühl zum 1:0 für die Fohlen.

19:18 Uhr - TOOOOOOOOR FÜR MÖNCHENGLADBACH - ... und die Ecke führt zur Führung für die Fohlen. Nach der Ecke können die Kölner nicht richtig klären und der Ball springt vor die Füße von Sander, der den Ball aus zehn Metern unten rechts versenkt!

19:16 Uhr - ELFMETER FÜR MÖNCHENGLADBACH! - Lund rennt im Strafraum in den anstürmenden Honorat hinein, Aytekin lässt weiterlaufen. Doch der VAR greift ein und ruft Aytekin zum Bildschirm. Nach Ansicht der Bilder entscheidet der auf Strafstoß! Tabakovic tritt an und zielt nach links unten, Schwäbe hat die Ecke gedoch erahnt und kann den Ball um den Pfosten zur Ecke lenken...

18:30 Uhr - ANPFIFF - Gladbach hat unter der Leitung von Schiedsrichter Deniz Aytekin das Spiel angestoßen.

18:23 Uhr - STIMMEN - Auch Kölns Trainer Lukas Kwasniok blickt voller Vorfreude aufs Derby: "Die 90 Minuten werden ein weiter Weg. Da wird es nicht nur auf die Startelf, sondern auch auf die Bank ankommen. Wir werden einen kühlen Kopf benötigen, dass wird hier später richtig heiß werden. Wir müssen die Emotionen im Griff haben.“ Mit einem Schmunzeln fügt er hinzu: "Ich bin gespannt, ob ich kühlen Kopf bewahren kann."

18:09 Uhr - STIMMEN - Gladbachs Trainer Eugen Polanski freut sich am Sky-Mikro auf sein erstes Rhein-Derby als Trainer der Gladbacher: "Wir müssen keinen Funken mehr überspringen lassen. Wir müssen die Atmoshöre aufsaugen, es kribbelt jetzt schon hier im Stadion. Inhaltlich ist es dann unsere Aufgabe, besser zu sein, als der 1. FC Köln. Emotionen, Zweikämpfe, das gehört natürlich alles dazu. Wir sollten einfache Ballverluste vermeiden, denn das ist schon brutal gut, was die Kölner im Umschaltspiel machen." Über seinen Top-Stürmer Haris Tabakovic sagt er: "Erstmal gibt er uns Tore. Der ist einfach ein Typ. Er bindet mindestens einen meistens zwei Innenverteidiger und ist immer eine Option für unseren Exit-Ball."

18:02 Uhr - STIMMEN - "Ich hab unnormal Bock auf das Spiel", vekündet Said El Mala, der wieder in der Startelf des "Effzeh" steht. "Was danach kommt kann man dann auch nochmal genießen", ergänzt er mit Blick auf seine erste Nominierung für die deutsche Nationalmannschaft. Julian Nagelsmann hatte ihn zunächst nicht am Handy erreicht, weil El Mala "nicht gerne bei fremden Nummern ans Handy geht". Die Nachricht "Hi, Julian Nagelsmann hier, ich bitte um Rückruf" zeigte er sofort seinem Bruder und wusste da schon, dass er bei der deutschen Nationalelf dabei sein würde. Zunächst will er gegen die Gladbacher aber noch wirbeln.

17:55 Uhr - AUFSTELLUNG GLADBACH - Eugen Polanski nimmt im Vergleich zum 4:0-Sieg bei St. Pauli keine Wechsel vor. Tabakovic soll vorne wieder für Tore sorgen, dahinter wird er von Florian Neuhaus und Franck Honorat unterstützt.

Die Aufstellungen
Die AufstellungenFlashscore

17:52 Uhr - AUFSTELLUNG KÖLN - Das Topspiel der Bundesliga ist heute ein besonderes! Das Rhein-Derby ist mit einem Jahr Unterbrechung zurück. Lukas Kwasniok wechselt im Vergleich zum 4:1-Sieg gegen Hamburg auf zwei Positionen: Marius Bülter und Said El Mala beginnen im Angriff, dafür sitzen Linton Maina und Ragnar Ache zunächst auf der Bank.

17:34 Uhr - ABPFIFF - Was für ein wildes Finish! Union Berlin ärgert sich über ein spätes Tor durch Harry Kane (90.+3), der die Sensation der Köpenicker vereitelt. Wieder war es Doekhi, der Union zunächst auf die Siegerstraße brachte. Hier geht's zum ausführlichen Spielbericht.

Auch Dortmund muss einen Last-Minute-Treffer schlucken und verpasst es so, die Patzer der Konkurrenz zu nutzen. Carney Chukwuemeka brachte den BVB in Front, doch Königsdörffer schockte Dortmund in der siebten Minute der Nachspielzeit. Hier geht's zum ausführlichen Spielbericht.

Die Tabelle
Die TabelleFlashscore

Hoffenheim bringt die Halbzeitführung dagegen ins Ziel, trotz zahlreichen RB-Bemühungen entscheidet Grischa Prömel (79.) das Spiel in der Schlussphase. Hier geht's zum ausführlichen Spielbericht.

Leverkusen nimmt in der zweiten Halbzeit gleich mehrere Gänge raus, so plätschert das Spiel nach Mazas (53.) Doppelpack aus. Hier geht's zum ausführlichen Spielbericht.

16:33 Uhr - ANPFIFF 2. HALBZEIT - Der Ball rollt wieder! Kann Bayern das Spiel in Berlin drehen? Bleiben Leipzig und der BVB dran am Rekordmeister?

16:25 Uhr - HALBZEIT - Eine ereignisreiche Halbzeit in den Nachmittagsspielen der Bundesliga! Union spielt gegen Bayern richtig gut mit und führt zwischenzeitlich sogar verdient, nachdem Danilho Doekhi (27.) nach einer Ecke Neuer überwindet, der beim Schuss des Innenverteidigers aber nicht gut aussieht. Luis Diaz (38.) gleicht in der Folge allerdings aus eigentlich unmöglichem Winkel aus und hätte sogar das Spiel komplett drehen können, vergibt aber aus deutlich besserer Position kläglich. Kurz vor dem Pausenpfiff trifft Harry Kane aus Abseitsposition, so endet eine wilde Halbzeit in Berlin.

In Leverkusen spielt nur Bayer - und demütigt völlig überforderte Gäste aus Heidenheim. Schick (2.) trifft bereits nach knapp 90 Sekunden, nachdem Hofmann (16.) erhöht, schnürt der Tscheche seinen Doppelpack (22.). Ernest Poku (27.) und Ibrahim Maza (45.+1) dürfen sich ebenfalls in die Torschützenliste eintragen.

Auch in Sinsheim ist viel los. RB geht erst nach einem stark ausgespielten Angriff durch Yan Diomande (9.) in Führung, doch die TSG wird im Laufe des Spiels besser und dreht das Spiel durch Tore von Albian Hajdari (20.) und Tim Lemperle (38.).

In Hamburg sind noch keine Tore gefallen. Der BVB ist zwar die klar spielbestimmende Mannschaft, alle zehn Schüsse der Dortmunder gingen jedoch neben das Tor.

15:30 Uhr - ANPFIFF 1. HALBZEIT - Die Partien laufen! Wie schlagen sich die Top-Mannschaften im Fernduell?

15:18 Uhr - Kompany erklärt bei Sky, warum er in Berlin auf eine Rotation verzichtet. "Woche für Woche verändert sich die Situation. Ich warte immer ab, welche Signale die Spieler mir senden. Viele Spieler sind eigentlich ziemlich ausgeruht, weil sie gegen Leverkusen nicht von Anfang an auf dem Platz standen."

Im Vergleich zu PSG erwartet Bayern mit Union ein völlig anderer Spielstil. Für Kompany ist das aber kein Problem. "Das ist eine Mannschaft, die ihre Stärken sehr gut kennt. Wir waren letzte Woche auch in Köln, den Kampf haben wir dort auch genossen."

14:58 Uhr - AUFSTELLUNG HOFFENHEIM - Überraschung im Angriff bei der TSG. Fisnik Asllani bekommt eine Pause, dafür startet Andrej Kramaric. Weitere Wechsel nimmt Christian Ilzer aber nicht vor.

Aufstellung Hoffenheim vs. Leipzig
Aufstellung Hoffenheim vs. LeipzigFlashscore

14:55 Uhr - AUFSTELLUNG LEIPZIG - RB hat einen Lauf, dementsprechend verwundert es nicht, dass Ole Werner nur auf einer Position tauscht - und auch das nur, weil Castello Lukeba zuletzt angeschlagen war. El Chadaille Bitshiabu beginnt dafür in der Innenverteidigung neben Willi Orban.

14:51 Uhr - AUFSTELLUNG HEIDENHEIM - Frank Schmidt tauscht im Vergleich zum respektablen 1:1 gegen Frankfurt nur auf einer Position. Heidenheim agiert mit Omar Traore etwas defensiver als zuletzt, Stefan Schimmer soll wieder als Joker für Druck sorgen.

Aufstellung Leverkusen vs. Heidenheim
Aufstellung Leverkusen vs. HeidenheimFlashscore

14:47 Uhr - AUFSTELLUNG LEVERKUSEN - Kasper Hjulmand setzt im Sturm wieder auf Patrik Schick. Auch Jonas Hofmann kehrt in der Offensive zurück. Dafür sitzen Claudio Echeverri und Christian Kofane auf der Bank. In der Abwehr rückt Robert Andrich ins Zentrum der Dreierkette, Jarell Quansah muss dafür erstmal draußen platz nehmen.

14:40 Uhr - AUFSTELLUNG HAMBURG - Beim HSV ist Jordan Torunarigha nach überstandener Verletzung direkt wieder zurück in der Anfangself. Das gleiche gilt für Nicolas Capaldo. Außerdem stehen Giorgi Gocholeishvili und Yussuf Poulsen in der Startformation. Ransdorff Königsdörffer und William Mikelbrencis sitzen dafür auf der Bank, Fabio Vierira fehlt Rotgesperrt, Daniel Elfadli steht nicht im Kader.

Aufstellung HSV vs. BVB
Aufstellung HSV vs. BVBFlashscore

14:38 Uhr - AUFSTELLUNG DORTMUND - Beim BVB ist Emre Can zurück in der Startelf, nachdem er in Manchester sein Comeback feierte. Zudem dürfen Jobe Bellingham, Pascal Groß und Carney Chukwuemeka beginnen. Auf die Bank rücken Ramy Bensebaini, Felix Nmecha, Marcel Sabitzer und Karim Adeyemi.

14:33 Uhr - AUFSTELLUNG UNION BERLIN - Die Berliner agieren mit zwei Spitzen gegen die Münchener. Oliver Burke ist neben Ilyas Ansah neu in der Formation. Janik Haberer rückt von der offensiveren Position nach rechts hinten, gegenüber auf der linken Schiene startet heute Tom Rothe. Dafür sitzt Derrick Köhn heute auf der Bank.

Aufstellungen Union vs. Bayern
Aufstellungen Union vs. BayernFlashscore

14:30 Uhr - AUFSTELLUNG FC BAYERN - Vincent Kompany lässt die Experimente dieses Mal aus. Vor der Länderspielpause wechselt Bayern im Vergleich zum Sieg bei PSG nur auf einer Position: Leon Goretzka rückt für Aleksander Pavlovic in die Formation. 

12:45 Uhr - Wenn in drei Stunden der Ball in den vier Bundesliga-Stadien rollt, sind fünf der aktuellen Top-6-Teams mit am Start. Bayer Leverkusen empfängt den 1. FC Heidenheim, die als Tabellenletzter in die BayArena reisen. Auch wenn Leverkusen zuletzt klar in München verlor, zeigt die Formkurve der Werkself insgesamt nach oben.

Am Mittwoch gab es einen wichtigen Sieg in der Champions League bei Benfica Lissabon, in der Bundesliga gewann man vor dem Auftritt in der Allianz Arena vier Spiele in Folge. Heidenheim wartet dagegen seit dem 5. Spieltag auf einen Sieg.

Auch der FC Bayern ist im Einsatz. Bei Union Berlin möchte der Deutsche Rekordmeister seine unfassbare Siegesserie fortsetzen von 16 Pflichtspielen ausbauen. Vor der Länderspielpause könnte Vincent Kompany trotz des harten Spiels bei PSG auf eine übermäßige Rotation verzichten.

Tabelle
TabelleFlashscore

In Hamburg kommt es zu einem Traditionsduell. Der HSV bekommt es mit Borussia Dortmund zu tun, die zuletzt zwar keine Chance bei Manchester City in der Champions League hatten, in der Bundesliga aber selbst bei schwächeren Auftritten, wie beim FC Augsburg, immer wieder Wege fanden, um Spiele zu gewinnen. 20 Punkte nach neun Spielen sprechen für sich, die einzige Bundesliganiederlage gab es in München.

Der HSV dagegen musste nach einer guten Phase mit zwei Heimsiegen zuletzt drei Bundesligapleiten in Folge. Die Hamburger haben dabei nicht unbedingt schlecht gespielt, Merlin Polzins Mannschaft hatte sowohl gegen Wolfsburg als auch beim 1. FC Köln etwas Spielpech.

Den Abschluss bildet der "El Unbeliebtico". Mit diesem Slogan bewarb die TSG Hoffenheim humorvoll das Spiel gegen RB Leipzig, der als Tabellenzweiter mit viel Rückenwind nach Sinsheim reist. Leipzig hat seit der 0:6-Auftaktpleite in München sieben von acht Bundesligaspielen gewonnen, nur beim BVB gab es ein achtsames Unentschieden.

Auch Hoffenheim spielt eine überraschend gute Bundesligasaison. Zuletzt gab es drei Siege in Folge, in denen die TSG immer drei Tore erzielte. Nach Siegen in Wolfsburg und St. Pauli sowie gegen Heidenheim bekommt Hoffenheim es dieses Mal aber mit einem anderen Kaliber zu tun. Es sollte ein guter Test werden, um die wirkliche Stärke des Teams zu ermitteln.