Nächste Highlights
Samstag, 15:30 Uhr: VfB Stuttgart vs. FC Bayern (Einzelspiel bei Sky, Konferenz bei DAZN und Flashscore-Audiokonferenz)
Samstag, 15:30 Uhr: FC Augsburg vs. Bayer Leverkusen (Einzelspiel bei Sky, Konferenz bei DAZN und Flashscore-Audiokonferenz)
Samstag, 15:30 Uhr: 1. FC Köln vs. FC St. Pauli (Einzelspiel bei Sky, Konferenz bei DAZN und Flashscore-Audiokonferenz)
Samstag, 15:30 Uhr: VfL Wolfsburg vs. Union Berlin (Einzelspiel bei Sky, Konferenz bei DAZN und Flashscore-Audiokonferenz)
Samstag, 15:30 Uhr: 1. FC Heidenheim vs. SC Freiburg (Einzelspiel bei Sky, Konferenz bei DAZN und Flashscore-Audiokonferenz)
Samstag, 18:30 Uhr: RB Leipzig vs. Eintracht Frankfurt (Sky und Flashscore-Audioreportage)
Bundesliga-Tracker LIVE
FREITAG, 5. DEZEMBER
22:40 Uhr - Damit verabschieden wir uns für heute von der Bundesliga. Morgen geht es weiter mit spannenden Partien in der Samstags-Konferenz.
22:36 Uhr - Auch Unglücksrabe da Costa stellte sich den Reportern: "Wenn man in einer Phase ist, wo es nicht läuft, kommt noch so ein Ding dazu", sagte er zu seinem Eigentor: "Wir haben geglaubt, dass wir das Spiel gewinnen können, auch, dass wir es noch drehen können. Jetzt stehen wir wieder mit leeren Händen da, das nervt"
22:30 Uhr - Der Mainzer Sportchef Niko Bungert stand nach Abpfiff bei Sky zum Interview: "Wir sind sehr enttäuscht. Wir haben versucht, tapfer dagegenzuhalten. Am Ende haben wir in den spielentscheidenden Szenen typisch für eine Mannschaft gespielt, die in der Krise steckt", so der Ex-Profi.
22:27 Uhr - SCHLUSSPFIFF - Es passiert nichts mehr. Von Mainz kommt in den letzten Minuten wenig bis nichts mehr. Gladbach entführt alle drei Punkte in Mainz.
22:13 Uhr - Schlussphase in Mainz. Die Gastgeber hatten vor wenigen Minuten die große Chance durch Weiper, doch dieser bringt einen Kopfball frei aus zentraler Position nicht aufs Tor. Im Anschluss hielt Batz die 05er mit der nächsten starken Parade im Spiel. Was kommt noch von den Rheinhessen?
21:48 Uhr - TOOOR FÜR GLADBACH - Gladbach hat hier nun langsam sichtbare Vorteile: Netz dribbelt sich durch das Mittelfeld der Mainzer, über Umwege landet der Ball auf einmal vor den Füßen von Castrop, der frei vor dem stark parierenden Batz vergibt. Die anschließende Ecke wird erneut zum Flipper: Eine Abwehraktion der Mainzer landet über den Rücken von da Costa im eigenen Tor - extrem unglücklich für die Gastgeber.
21:33 Uhr - ANPFIFF 2. HALBZEIT - Weiter geht es in Mainz.
21:18 Uhr - HALBZEIT - Kurz nach dem zurückgenommenen Führungstreffer hatten die Mainzer durch Weiper, der das Lattenkreuz traf, eine gute Chance. Es wäre womöglich aber Handspiel gewesen. Danach flachte die Partie deutlich ab. Die Konsequenz: ein leistungsgerechtes 0:0 zur Pause.
20:49 Uhr - KEIN TOR FÜR GLADBACH - Das geht ja gut los für Mainz: Nach einer Ecke von rechts köpft Maxim Leitsch, der den Ball zuvor noch geklärt hatte, ins eigene Tor. Die Gladbacher jubeln, doch es wird geprüft. Engelhardt war laut Schiedsrichter mit der Hand am Ball, das Tor zählt nicht
20:30 Uhr - ANPFIFF - Los geht's in Mainz.
20:07 Uhr - STIMMEN VOR DEM SPIEL - Mainz' neuer Trainer Benjamin Hoffmann schmunzelt vor dem Spiel über die Frage, wie sich sein Leben seit seiner Beförderung am Mittwoch verändert hat: "Ich habe mehr Whatsapp-Nachrichten und Anrufe bekommen. Aber ansonsten gar nicht. Ich wohne hier, ich bin Trainer von Beruf und habe nur eine neue Mannschaft zugewiesen bekommen."
"Inhaltlich habe ich ein, zwei Dinge angebracht", sagt der Trainer zum Spielerischen. Was genau er geändert hat, wollte er jedoch nicht verraten. Zu seinen sieben Wechseln in der Startelf erklärt er: "Ich wollte Frische reinbringen, den Überraschungseffekt nutzen." Den hat er auch mit Moreno Fell in der Startelf eindeutig gebracht: "Für mich war einfach klar, ich will einen zweiten Stürmer auf den Platz bringen. Ich vertraue Fabio in all den Dingen, die er macht."
19:36 Uhr - AUFSTELLUNGEN - Blicken wir aufs Personal beim ersten Mainzer Spiel nach dem Aus von Bo Henriksen: Benjamin Hoffmann nimmt ganze sieben (!) Wechsel in der Startelf vor und vertraut in der Sturmspitze auf Nelson Weiper. Außerdem feiert Daniel Batz sein Debüt in dieser Saison im Kasten der 05er. Fabio Moreno Fell feiert zudem sein Bundesliga-Debüt.
Bei Mönchengladbach nimmt Eugen Polanski drei Wechsel im Vergleich zur Niederlage gegen St. Pauli vor. Castrop, Reitz und Netz ersetzen Honorat, Stöger und Netz.
19:32 Uhr - VORSCHAU Mainz vs. Mönchengladbach - "Freitagabend-Heimspiele sind Mainz-Spiele", sagte Gladbachs Trainer Eugen Polanski auf der PK vor dem Gastspiel bei den 05ern. "Ich weiß, dass diese Spiele in Mainz immer wieder auserkoren werden", ergänzte er, um dann auszuführen, dass die Atmosphäre in der Mewa-Arena an solchen Abenden "eine enorme Wucht entfachen können."
Diese Wucht werden die Mainzer um Interimstrainer Benjamin Hoffmann heute auch brauchen, um die rote Laterne (zumindest zwischenzeitlich) abzugeben. Mit einem Unentschieden würde das Team beim Debüt Hoffmanns an der Seitenlinie auf Platz 17 klettern, mit einem Sieg ist der Relegationsplatz vorzeitig gesichert. Dass Mainz überhaupt als Tabellenletzter in einen Spieltag gehtwar zuletzt am 9. Spieltag in der Saison 2023/24 der Fall. Doch zuletzt war das sogar ein gutes Omen für die Mainzer, die ihre letzten drei Spiele als Schlusslicht nicht verloren haben.
Die Aufgabe wird jedoch anspruchsvoll, sind schließlich die Gäste aus Gladbach in der Liga formstark und seit fünf Plichtspielen ungeschlagen. Zuletzt reichte es zu einem 0:0 gegen Leipzig, die vorherigen vier Spiele gewannen die Fohlen allesamt. Im Pokal setzte es unter der Woche jedoch eine bittere Niederlage gegen St. Pauli, Gladbach möchte in Rheinhessen Wiedergutmachung betreiben. Mönchengladbach wartet jedoch seit neun Spielen auf einen Sieg gegen Mainz 05. Für die Mainzer wäre ein weiteres Spiel ohne Niederlage gegen die Fohlen die geteilt längste Ungeschlagen-Serie gegen einen anderen Bundesligisten in der Vereinsgeschichte!
15:48 Uhr - PK Hoffenheim - Christian Ilzer geht mit der TSG Hoffenheim voller Vorfreude in das Bundesliga-Spitzenspiel. "Dortmund ist immer ein Highlight-Spiel. Jetzt ist es aufgrund der Tabellensituation und der Formkurve ein Topspiel, dass wir uns verdient haben", sagte der Trainer: "Wir haben ein Spitzenteam als Gegner, Dortmund ist in einem Heimspiel eigentlich immer Favorit - außer vielleicht gegen Bayern."
Als Dritter liegt der BVB lediglich zwei Punkte vor den Kraichgauern auf Rang fünf. "Es ist wichtig, dass wir das gut einordnen und einschätzen", so Ilzer: "Pauschal gesagt, macht Erfolg träge - aber nicht bei uns. Das Gefühl habe ich gar nicht." Wenn sein Team am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN und Flashscore-Audioreportage) "das nötige Invest" auf den Rasen bringe, "können wir ein sehr guter Gegner für Dortmund sein". Die TSG habe "den nötigen Respekt, aber keine Angst".
Adam Hlozek könnte dabei seine Saisonpremiere nach Kahnbeinbruch feiern. "Wir wissen, welche Qualitäten er mitbringt", sagte Ilzer: "Er ist ein Kandidat für den Kader. Er ist auf einem sehr guten Weg."
15:26 Uhr - PK Hamburg - Trainer Merlin Polzin (35) vom Hamburger SV hat gelassen auf vor dem Nordderby in der Hansestadt aufgeklebte Fake-Plakate mit seinem Foto und gefälschten Zitaten reagiert. Der "eine oder andere Bremer" mache eben "gerne mal einen Ausflug nach Hamburg", sagte Polzin vor dem Duell mit Werder am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN und Flashscore-Audioreportage).
Schließlich sei die Stadt ja auch "die schönste in Deutschland. Und wenn das Ganze humorvoll abläuft, dann sind wir dafür auch immer offen beziehungsweise nehmen das dann auch mit einem Schmunzeln wahr." Damit spielte Polzin auf Plakate an, die vor dem Traditionsduell offenbar von Werder-Fans in Hamburg verteilt wurden. Der HSV-Coach ist darauf abgebildet, zudem wird ihm ein nie gesagtes Zitat zugeschrieben.
Wie Werder-Trainer Horst Steffen (56) hofft auch Polzin auf ein friedliches Derby im Volkspark. Die Rivalität der beiden Klubs und Städte solle rein "sportlich" ausgetragen werden, sagte Polzin. Und Steffen meinte, dass Werder natürlich "alles geben" werde, um die eigenen Fans zufriedenzustellen. Das darf "auf das Feld kommen, aber alles friedlich, auch draußen am besten."
14:59 Uhr - PK Dortmund - Das Pokal-Aus hat Borussia Dortmund noch nicht so ganz verdaut, doch Zeit zum Jammern gibt es nicht, es kommt das beste Auswärtsteam. "Es kommt eigentlich die stärkste Mannschaft zu uns, die wir bisher bespielt haben", sagte Trainer Niko Kovac vor dem Heimspiel am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN und Flashscore-Audioreportage) gegen die TSG Hoffenheim. Die Kraichgauer sind auf fremdem Platz noch ungeschlagen und führen die Auswärtstabelle der Bundesliga an.
"Sie sind in einer außergewöhnlichen Form, sehr laufstark, sehr intensiv", erläuterte Kovac, "aber wir spielen zu Hause und wollen gegen einen direkten Gegner dreifach punkten." Dabei kann der BVB-Coach personell "aus dem Vollen schöpfen", auch Niklas Süle ist nach wochenlangen Zehenproblemen ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. "Er wird noch seine Zeit brauchen", sagte Kovac.
Das 0:1 im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen Bayer Leverkusen ist noch nicht so ganz verarbeitet. "Wir müssen die Enttäuschung ausradieren", forderte Kovac, "jetzt geht's darum, dass man nach Niederlagen wieder aufsteht und nach oben schaut."
14:46 Uhr - PK Union Berlin - Für Union Berlins Trainer Steffen Baumgart wird das Bundesliga-Gastspiel beim VfL Wolfsburg auch ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten. Daniel Bauer, Interimscoach der Wölfe, war unter ihm einst Kapitän beim 1. FC Magdeburg. "Daniel ist ein sehr ehrgeiziger und disziplinierter Mensch. Das ist beim VfL im Moment zu sehen, dass er versucht, eine Klarheit und Disziplin reinzukriegen", sagte Baumgart vor der Partie am Samstag (15.30 Uhr/Sky und Flashscore-Audiokonferenz).
Von 2009 bis 2010 hatte Baumgart die Magdeburger bei seiner ersten Station als Cheftrainer betreut. Und zu Beginn war dies keine leichte Zeit für Bauer gewesen. "Er war ein Spieler, der es gar nicht so leicht hatte. In meinem ersten Spiel hatte ich ihn rausgenommen, habe auf jemand anderen gesetzt. Er hat sich davon nicht unterkriegen lassen. Wenn du den Weg von der Nicht-Berücksichtigung zum Kapitän machst, zeigt das seinen Charakter", sagte Baumgart.
Bauer, der in der Saison 2006/07 auch für Union gespielt hatte, hatte die Rolle des Interimstrainers in Wolfsburg Anfang November nach der Trennung von Paul Simonis übernommen. Unter dem 43-Jährigen gab es bislang eine Niederlage gegen Bayer Leverkusen (1:3) und ein Remis bei Eintracht Frankfurt (1:1). Union will nach dem späten 1:2 gegen den 1. FC Heidenheim in der Liga und dem Achtelfinal-Aus im DFB-Pokal gegen Bayern München (2:3) zurück in die Erfolgsspur finden.
14:12 Uhr - Soumaila Coulibaly stand von 2021 bis 2025 bei Borussia Dortmund unter Vertag. Bei den Schwarz-Gelben konnte er sich in der ersten Mannschaft nie durchsetzen und kam insgesamt nur auf zwei Einsätze für die Profis. Den 22-Jährigen warfen auch Verletzungen immer wieder zurück, sodass er im abgelaufenen Sommer an Strasbourg verkauft wurde. Im exklusiven Interview mit Flashscore sprach der Franzose über seine Zeit in der Bundesliga und warum BVB-Legende Mats Hummels der größten Einfluss auf ihn hatte.
13:34 Uhr - PK Stuttgart - Trainer Sebastian Hoeneß (43) vom VfB Stuttgart hat einen forschen Auftritt seines Teams gegen Bayern München am Samstag (15.30 Uhr/Sky und Flashscore-Audiokonferenz) angekündigt. "Wir wollen die Bayern jetzt endlich zu Hause packen. Wir wollen sie richtig unter Druck setzen", sagte Hoeneß am Freitag: "Wir wollen sehr mutig spielen, so wie wir es immer vorhaben."
Der Tabellenführer aus München tat sich in den letzten drei Bundesliga-Spielen bei Union Berlin (2:2), gegen den SC Freiburg (6:2) und gegen St. Pauli (3:1) schwer, in allen drei Begegnungen musste die Mannschaft von Trainer Vincent Kompany Rückständen hinterherlaufen - doch daraus lasse sich keine Tendenz ablesen, so Hoeneß.
"Ich sehe keine Schwächephase", sagte er. Die Auftritte zuletzt würden am Samstag auch keine Rolle spielen. "Am Ende geht es darum, dass wir daran glauben, dass wir sie packen können", sagte Hoeneß: "Bei mir ist der Glaube sehr ausgeprägt".
Bayern spiele einmal mehr eine "Saison der Superlative", sagte Hoeneß voll des Lobes, Kompany mache einen "überragenden Job". Doch sein Team habe auch etwas zu "bieten", und nun warte die "beste Bühne, um das zu zeigen. Deswegen freuen wir uns drauf."
12:33 Uhr - PK Heidenheim - Trainer Frank Schmidt vom Fußball-Bundesligisten 1. FC Heidenheim hat nach dem lang ersehnten Befreiungsschlag vor allzu großer Euphorie gewarnt. "Ich halte nichts davon, zu schnell wieder so zu tun, als wenn alles normal ist. Jeder von uns weiß, dass wir jetzt mit einem Sieg nicht in der Situation sind, dass wir zu locker oder zu freudig sein dürfen. Wir müssen den Schwung mitnehmen", sagte der FCH-Trainer vor dem Heimspiel gegen den SC Freiburg am Samstag (15.30 Uhr/Flashscore-Audiokonferenz und Sky).
Schon direkt nach dem hart erkämpften 2:1 bei Union Berlin hatte Schmidt im Kampf um den Klassenerhalt von einem "Marathon" gesprochen. Man müsse sich dabei "orientieren", so der 51-Jährige, "wie wir uns in Berlin als Mannschaft verhalten und daran gearbeitet haben, bis zum Schluss was mitzunehmen. Und das müssen wir genauso wieder auf den Platz bringen. Diese Energie möchte ich wieder sehen." In bisher sechs Heimspielen hat das Team von der Ostalb erst magere fünf Punkte geholt. Durch den Erfolg bei Union gelang immerhin der Sprung auf den Relegationsplatz.
11:02 Uhr - Bayern Münchens Trainer Vincent Kompany hat ein baldiges Comeback von Alphonso Davies in Aussicht gestellt. "Wir haben im Kopf, dass er gegen Mainz zum ersten Mal, wenn alles klappt, Einsatzminuten bekommen kann. Da sind wir schon sehr froh. Es sieht gut aus", sagte Kompany vor dem Südgipfel am Samstag (15.30 Uhr/Sky und Flashscore-Audioreportage) beim VfB Stuttgart. Das nächste Ligaspiel des Rekordmeisters findet gegen Mainz statt (14. Dezember).
Davies hatte sich im März beim Einsatz für die kanadische Nationalmannschaft schwer am rechten Knie verletzt und unter anderem einen Kreuzbandriss erlitten. Trotz der langen Pause erwartet Kompany den 25-Jährigen "ganz stark zurück. Er hat keinen Druck. Aber mein Gefühl ist, dass er einfach besser zurückkommt aus dieser Verletzung."
Bei Jamal Musiala rechnet der Bayern-Coach dagegen nicht mit einer Rückkehr noch in diesem Jahr. Der 22-Jährige sei zwar wieder "ein bisschen weiter, es läuft auch alles gut. Wenn er in diesem Jahr noch ein paar Mal mit uns trainieren kann, dann sind wir sehr zufrieden. Dann kann 2026 sein Jahr werden", sagte Kompany.
Beim VfB muss der FC Bayern voraussichtlich auf Nationalspieler Aleksandar Pavlovic verzichten. Der Mittelfeldspieler war im Pokalspiel gegen Union Berlin (3:2) kurz nach der Pause ausgewechselt worden. Es sei aber "nichts Schlimmes", so Kompany, "ob er fit ist für Stuttgart, müssen wir noch sehen". Am Dienstag (18.45 Uhr) in der Champions League gegen Sporting Lissabon dürfte Pavlovic wieder dabei sein.
DONNERSTAG, 4. DEZEMBER
17:59 Uhr - Grischa Prömel von der TSG Hoffenheim verschwendet "aktuell" keinen Gedanken an eine mögliche Rückkehr in die deutsche Fußball-Nationalmannschaft. "Wenn es am Ende irgendwie so kommen sollte, freue ich mich natürlich unglaublich drauf, aber wir haben in Deutschland brutal viel gute Jungs, ich bleibe bei mir und muss performen. Dann werden wir sehen", sagte der 30-Jährige dem kicker.
Prömel war von Bundestrainer Julian Nagelsmann im November 2023 als Ersatz für den damals verletzten Dortmunder Felix Nmecha nachnominiert worden. Bei den Länderspielen gegen die Türkei (2:3) und in Österreich (0:2) kam er dann aber nicht zum Einsatz.
Obwohl der frühere U21-Nationalspieler und Silbermedaillengewinner von Rio 2016 nicht allzu sehr mit einem DFB-Comeback liebäugeln will: Ferien hat er für die Zeit der WM 2026 noch nicht geplant. "Als Profifußballer kann man schlecht planen, deswegen halte ich es mit den Urlaubsbuchungen immer recht spontan", sagte er schmunzelnd.
Grundsätzlich sei er "super happy, wie es gerade läuft", berichtete Prömel mit Blick auf Hoffenheim, das nach schwerer Vorsaison und trotz interner Querelen die zweitbeste Saison seit dem Aufstieg 2008 spielt. "Wir haben viel Qualität im Kader, wir haben eine gute Energie drin, wir haben eine gute Kaderstruktur", sagte Prömel und ergänzte: "Ich glaube schon, dass das Ganze gefestigt ist."
15:44 Uhr - PK Augsburg - Der Augsburger Interimstrainer Manuel Baum will den angeschlagenen FCA nach der Trennung von Sandro Wagner nicht überfrachten. Sein Motto vor dem Bundesligaspiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen Bayer Leverkusen lautet deshalb: "Keep it simple." Fußball sei "viel einfacher als man glaubt", betonte Baum. Es gehe darum, "die Spieler zu befähigen, dass sie ihre Leistung bringen. Ich bin dazu da, ihnen ein gutes Gefühl zu geben."
Zum Match-Center: Augsburg vs. Leverkusen
Am Montag hatte der FCA Wagner nach nur zehn Punkten aus zwölf Ligaspielen entlassen. Den "Turnaround" soll nun Baum schaffen. Er hatte den FCA bereits von Dezember 2016 bis April 2019 trainiert. Seit Juni 2025 ist er als "Leiter Entwicklung & Fußballinnovation" zurück im Verein. In diese Rolle wird er auch wieder zurückkehren. Dies sei, betonte Baum am Donnerstag, "die Grundvoraussetzung" gewesen, übergangsweise die schwierige Wagner-Nachfolge anzutreten.
Mit 27 Gegentreffern stellt der FCA aktuell die schlechteste Defensive der Liga. Deshalb sei es wichtig, so Baum, "dass wir Sicherheit und vor allem eben auch Stabilität reinbekommen". Dass es nun ausgerechnet gegen Leverkusen geht, spornt ihn an: "Ich liebe diese Herausforderungen."
14:48 Uhr - PK Frankfurt - Die vergangenen beiden Heimspiele liefen nicht im Sinne der Frankfurter Eintracht, doch Trainer Dino Toppmöller lässt sich davon nicht beirren. "Wenn es extrem gut läuft, ist auch nicht immer alles Gold, was glänzt", sagte der 45-Jährige vor der Auswärtspartie bei RB Leipzig am Samstag (18.30 Uhr/Sky und Flashscore-Audioreportage).
Der Ligaauftritt gegen den VfL Wolfsburg (1:1) sowie die Leistung in der Champions League gegen Atalanta Bergamo (0:3) seien "nicht gut genug" gewesen, sagte Toppmöller. "Aber man muss auch die Dinge sehen, die wir schon extrem gut gemacht haben", fügte er an, "wir sind seit sechs Spielen ungeschlagen in der Bundesliga und haben die zweitmeisten Tore geschossen."
Bis auf den verletzten Stürmer Jonathan Burkardt (Muskelverletzung in der Wade) stehen Toppmöller wohl alle Profis zur Verfügung, Hugo Larsson und Can Uzun stiegen in dieser Woche wieder ins Training ein. "Sie könnten eine Option sein für Samstag", sagte Toppmöller, "die finale Entscheidung" falle am Freitag nach dem Abschlusstraining. Mit einer Rückkehr von Burkardt noch in diesem Jahr hingegen werde es "wahrscheinlich eng."
14:04 Uhr - Sportvorstand Christian Heidel hat den entlassenen Trainer Bo Henriksen mit emotionalen Worten vom Schlusslicht Mainz 05 verabschiedet. "Bo hat sich in einer Art und Weise verabschiedet, wie wohl noch niemand", sagte Heidel einen Tag nach der Freistellung des Dänen: "Er hat 70 Menschen umarmt, es sind viele Tränen geflossen." Ein dauerhafter Nachfolger soll wohl bereits am Wochenende präsentiert werden.
12:35 Uhr - PK Leipzig - RB Leipzigs Trainer Ole Werner freut sich auf ein "Topspiel" am Nikolaustag - und warnt vor dem kommenden Gegner. "Wir werden alles dafür tun, dass wir die drei Punkte bekommen – und sicherheitshalber die Schuhe putzen", sagte Werner vor dem Spiel in der Fußball-Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (18.30 Uhr/Flashscore Audio-Reportage/Sky).
Zum Match-Center: RB Leipzig vs. Eintracht Frankfurt
"Es ist eine Top-Mannschaft, die vor allem auf dem Weg nach vorne unheimlich viele Waffen und Tempo, eine klare Idee im Ballbesitz, viele kreative Spieler und einen klaren Tempowechsel hat", analysierte Werner, der sich jedoch auch den eigenen Stärken bewusst ist: "Es ist auch so, dass wir wissen, was wir mit Ball können und welche Gefahr wir erzeugen können".#
Im Vergleich zum DFB-Pokal-Spiel gegen den 1. FC Magdeburg (3:1) gebe es kaum Änderungen im Kader. Johan Bakayoko, der wegen leichter muskulärer Beschwerden ausgefallen war, ist wohl fit für den Kader. Leipzig befindet sich auf Tabellenplatz zwei – als erster Verfolger von Bayern München. Man wolle die Konzentration weiter aufrechterhalten und den "Fokus auf die Aufgaben richten", sagte Werner.
11:55 Uhr - PK Gladbach - Das wiedererstarkte Borussia Mönchengladbach hat mit Personalproblemen in der Offensive zu kämpfen. Wie Cheftrainer Eugen Polanski mitteilte, werden Kapitän Tim Kleindienst und Flügelspieler Franck Honorat im Auswärtsspiel bei Mainz 05 am Freitag (20.30 Uhr/Sky und Flashscore-Audioreportage) fehlen. Auch auf "die, die vorher schon verletzt waren", müsse Gladbach verzichten. Im DFB-Pokalspiel gegen den FC St. Pauli (1:2) waren dies unter anderem Florian Neuhaus und Robin Hack. Immerhin steht der zuletzt erkrankte Jens Castrop wieder zur Verfügung.
Bei Kleindienst sei eine "Reaktion im Knie" aufgetreten, der Torjäger war zuletzt erst nach einer sechsmonatigen Pause (Knieverletzung) zurückgekehrt. "Dadurch, dass ich kein Doktor bin, es jetzt auch schon sehr, sehr kurzfristig passiert ist und wir gestern erst die Info bekommen haben, müssen wir natürlich ein paar Untersuchungen abwarten, was es ist, wie langwierig es dann wird", sagte Polanski. Mehr könne er nicht sagen.
Honorat wiederum hindern muskuläre Beschwerden in der Wade an einem Einsatz. Der Franzose wurde deswegen bereits beim Pokalaus am Dienstagabend nach knapp 70 Minuten ausgewechselt.
VORSCHAU 13. SPIELTAG - Der Spieltag startet mit einem Duell der Trainer: Während der Gast aus Mönchengladbach trotz der Niederlage unter der Woche im Pokal langsam die Früchte des Trainerwechsels zu Eugen Polanski erntet, hat Mainz 05 unter der Woche die Reißleine gezogen und Bo Henriksen entlassen. Beim Auftaktspiel am Freitag wird nun zunächst U23-Trainer Benjamin Hoffmann an der Seitenlinie stehen.
Das gleiche Schicksal ereilte unter der Woche auch Sandro Wagner, dessen aufsehenerregende Zeit beim FC Augsburg bereits wieder Geschichte ist. Der FCA sucht nach defensiver Stabilität und wartet seit 31 Spielen auf einen Sieg gegen ein Top-6-Team, gegen BVB-Pokalschreck Bayer Leverkusen gibt es die nächste Gelegenheit.
Im Südschlager Stuttgart gegen Bayern trifft parallel eine bislang starke VfB-Heimbilanz auf einen Rekordmeister, der nach dem Schreck gegen St. Pauli zumindest punktemäßig weiter voll in der Spur ist. Im vergangenen Jahr gewann der FCB beide Spiele gegen die Schwaben, nun wollen Sebastian Hoeneß und Co. Revanche.
In den Partien zwischen Köln und St. Pauli sowie Wolfsburg und Union Berlin dürfte die Frage, wer am Ende den Ballbesitz bestimmt, auch über das Resultat des Spiels entscheiden. Alle vier genannten Teams leben vom Umschaltfußball und wollen in der Bundesliga weiter Punkte mausern, um nicht zu tief unten reinzurutschen.
Dort steht bereits der 1. FC Heidenheim, die Männer von der Ostalb sind nach dem umjubelten Sieg an der Alten Försterei allerdings erstmal wieder obenauf. Im Baden-Württemberg-Derby könnte zudem Vincenzo Grifo mit seinem dann 70. Bundesliga-Tor zum alleinigen Freiburger Rekordtorschützen werden.
Im Topspiel in Leipzig trifft die zweite noch makellose Heimmannschaft der Liga auf eine auswärtsstarke Frankfurter Eintracht. RB kassierte daheim kaum Gegentore, Frankfurt verlor auf fremdem Platz nur einmal und bringt eine beachtliche Serie von sechs ungeschlagenen Bundesligapartien mit.
Abgeschlossen wird der Spieltag am Sonntag, wenn um 15:30 Uhr ein echter Kracher im Norden ansteht: Erstmals seit fast acht Jahren treffen sich der HSV und Werder Bremen im Oberhaus zum Duell. Während Bremen und Horst Steffen zum ersten Mal drei Spiele in Folge sieglos bleiben könnten, durfte der HSV zuletzt zweimal ganz spät jubeln. Gibt es im Duell gegen den ungeliebten Nachbarn den nächsten Grund dazu?
Viel Grund zum Jubeln haben derzeit auch die Hoffenheimer, die mit mächtig Rückenwind zum Spieltagsabschluss in den Signal Iduna Park fahren. Die TSG ist seit acht Auswärtsspielen ungeschlagen und dürfte sich die Leistung von Bayer Leverkusen unter der Woche genau angeschaut haben, die den BVB im DFB Pokal ausgeschaltet haben.
Der 13. Spieltag der Bundesliga
Freitag, 20:30 Uhr: Mainz 05 vs. Borussia Mönchengladbach (Sky und Flashscore-Audioreportage)
Samstag, 15:30 Uhr: VfB Stuttgart vs. FC Bayern (Einzelspiel bei Sky, Konferenz bei DAZN und Flashscore-Audiokonferenz)
Samstag, 15:30 Uhr: FC Augsburg vs. Bayer Leverkusen (Einzelspiel bei Sky, Konferenz bei DAZN und Flashscore-Audiokonferenz)
Samstag, 15:30 Uhr: 1. FC Köln vs. FC St. Pauli (Einzelspiel bei Sky, Konferenz bei DAZN und Flashscore-Audiokonferenz)
Samstag, 15:30 Uhr: VfL Wolfsburg vs. Union Berlin (Einzelspiel bei Sky, Konferenz bei DAZN und Flashscore-Audiokonferenz)
Samstag, 15:30 Uhr: 1. FC Heidenheim vs. SC Freiburg (Einzelspiel bei Sky, Konferenz bei DAZN und Flashscore-Audiokonferenz)
Samstag, 18:30 Uhr: RB Leipzig vs. Eintracht Frankfurt (Sky und Flashscore-Audioreportage)
Sonntag, 15:30 Uhr: Hamburger SV vs. Werder Bremen (DAZN und Flashscore-Audioreportage)
Sonntag, 17:30 Uhr: Borussia Dortmund vs. TSG Hoffenheim (DAZN und Flashscore-Audioreportage)