Die Polizei, die die Begegnung im Vorfeld als Hochrisikospiel eingestuft hatte, stellte "Sachbeschädigungen, Körperverletzungsdelikte und Widerstandshandlungen der beiden rivalisierenden Fangruppierungen" fest. Die Ausschreitungen konnten "mittels Hinzuziehens massiver Polizeikräfte" unterbunden werden.
"Der 1. FC Kaiserslautern steht über seine Fanbetreuung und Sicherheitsbeauftragten bereits in enger Abstimmung mit den Verantwortlichen des Karlsruher SC und den zuständigen Behörden, um die Geschehnisse aufzuarbeiten", teilten die Pfälzer in einer Erklärung mit.
Kaiserslautern feierte durch das späte Tor von Marlon Ritter (90.+3) einen 3:2 (1:0)-Erfolg beim KSC.
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