Nach dem Bundesliga-Aufstieg der beiden Großklubs Hamburger SV und 1. FC Köln werde es nun "definitiv ausgeglichener", vermutet Terodde. Er nannte unter anderem den 1. FC Kaiserslautern, Fortuna Düsseldorf sowie die Absteiger VfL Bochum und Holstein Kiel als Anwärter.
2. Bundesliga: Terodde freut sich auf Bielefeld
Zurückhaltender ist der 37-Jährige bei seinem Ex-Klub Schalke 04, den er "erst mal nicht dazuzählt". Der neue Trainer Miron Muslic komme allerdings "gut an mit seiner Leidenschaft", es entstehe eine "Euphorie im Umfeld". Dennoch brauche Schalke Zeit.
Den DFB-Pokalfinalisten Arminia Bielefeld sieht Terodde als stärkeren der beiden Aufsteiger (zudem Dynamo Dresden) an. "Ich freue mich auf die Arminia", sagte er, "sie werden ihren Spielstil nicht umstellen, mit der Alm im Rücken werden sie eine sorgenfreie Saison spielen."
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