Der FCA war Heidenheim, dem Bundesliga-Klub mit dem mit Abstand kleinsten Etat, auf allen Positionen unterlegen. Erst nach einer Stunde, beim Stand von 0:2, war Augsburg wenigstens annähernd auf Augenhöhe. Am Ende setzte es die verdiente vierte Niederlage in Serie - die Kritik an Wagner wird spürbar größer.
Wagner in Gefahr? Wissen, "wie das Geschäft läuft"
"Wir gehen ganz normal in die nächste Woche rein", entgegnete Sportdirektor Benjamin Weber auf die aufkeimende Trainer-Frage: "Wir haben gemeinsam einen Weg begonnen und den gehen wir auch weiter." Der 42-Jährige erwarte von allen Beteiligten "mehr", schließlich sei es keine "One-Man-Show".
Was bei einer weiteren Niederlage am kommenden Samstag (4. Oktober) gegen den VfL Wolfsburg passieren würde? Das sei sehr viel Konjunktiv, sagte Weber. Man wisse, "wie das Geschäft läuft" und er wolle "keine Märchen erzählen", gemeinsam soll der "Trend" wieder zum "Friend" gemacht werden.
Zum Match-Center: 1. FC Heidenheim vs. FC Augsburg