Wolfsburg habe unter anderem durch die "unheimlich kopfballstarke" Alexandra Popp "gewisse körperliche Vorteile", gab Arnautis zu, das könne die Eintracht aber wie beim 3:0 im Hinspiel "mit einer entsprechenden Einstellung wegverteidigen". Dennoch sei es umso wichtiger, dass sein Team "wenig Standards zulassen" sollte.
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Als Spitzenreiter mit drei Punkten Vorsprung auf die drittplatzierten Wolfsburgerinnen habe sein Team generell "eine super Ausgangslage". Bei allem Frust mache zudem die jüngste Pokal-Niederlage beim FC Bayern Mut: "Ich finde, es war ein reifer Auftritt und genau das brauchst du jetzt auch in Wolfsburg." Bis zur 90. Minute hatte die SGE in München geführt, musste sich dann aber mit 1:4 nach Verlängerung geschlagen geben.