Der VfB Stuttgart sei "nicht mehr in der Situation" aufgrund der "finanziellen Gesamtlage Spieler verkaufen zu müssen", so Allgaier. Dies gelte auch, obwohl das erste Angebot von Bayern München für die Schwaben wohl einen Rekord-Transfer bedeutet hätte.
Vorstand und Aufsichtsrat würden einem Verkauf von Nick Woltemade erst "ab einer gewissen Größenordnung" zustimmen: "Aus den bisherigen Ereignissen ergibt sich aber kein Grund, in irgendeiner Form zu reagieren." Deshalb nehme er die ganzen Transferdiskussionen "entspannt" wahr.
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Für Eberl ist die "Sache vom Tisch"
Bayerns Sportvorstand Max Eberl hatte das Thema Woltemade am Donnerstagabend im Rahmen des Testspiels gegen Tottenham (4:0) ohnehin ad acta gelegt.
Vorest habe man "genug dazu gesagt. Wir haben uns um den Spieler bemüht, Stuttgart hat nicht signalisiert, reden zu wollen. Damit ist die Sache für uns vom Tisch", so der 51-Jährige gegenüber MagentaSport. Trotzdem ließ er sich ein Hintertürchen offen. "Einen Stopp gibt es bis zum 1. September nicht", betonte er.