Die letzte Finalpleite 2020, als Draxler mit Paris gegen Bayern München verlor (0:1), sieht der ehemalige Schalker inzwischen als wichtigen Moment, aus dem "wieder etwas Neues gewachsen" sei: "Der Traum nach dem Titel ist noch größer geworden. Im Klub wurde seitdem intensiv gearbeitet und nun will man die Früchte ernten. Ein Verein dieser Größer und mit dieser Strahlkraft braucht den Henkelpott in der Vitrine."
Am Samstag drückt Draxler dem Verein die Daumen, für den er zwischen 2017 und 2023 insgesamt 198 Spiele absolvierte. Inter verfüge aber über "eine hohe individuelle Klasse, ist sehr abgezockt und in den vergangenen Jahren step by step zusammengewachsen", sagte er. Das Finale könne "in beide Richtungen gehen, ein Spiel auf Augenhöhe. Kleinigkeiten werden entscheiden und ich hoffe auf einen Sieg für PSG."