Mehr

Europapokal-Qualifikation: SK Rapid und FK Austria setzen sich locker durch

Austria jubelt über den Sieg.
Austria jubelt über den Sieg.Thomas Pichler / APA-PictureDesk / APA-PictureDesk via AFP / Profimedia
Nach souveränen Hinspielerfolgen lässt sowohl der SK Rapid Wien als auch der FK Austria Wien in den Rückspielen der 2. Qualifikationsrunde zur Conference League nichts anbrennen. Rapid gewinnt am Abend in Hütteldorf 4:2 gegen den FK Decic Tuzi, am Vorabend siegten die Veilchen mit 5:0 beim FC Spaeri.

Lockerer Europapokalabend für die Wiener Teams: Nach dem 2:0-Hinspielsieg beim montenegrinischen Klub FK Decic Tuzi siegen die Hütteldorfer im Rückspiel mit 4:2, zuvor gewann Austria in Georgien mit 5:0 beim FC Spaeri.

In beiden Spielen kam nie Spannung auf. Rapid führte bereits nach 27 Minuten mit 2:0 nach Treffern durch Petter Dahl und Andrija Radulovic. Das spiegelte auch den Spielverlauf gut wider, Rapid ließ von Anfang an nichts anbrennen.

Zum Match-Center: SK Rapid vs. Decic Tuzi

Vuk Strikovic (60.) brachte die Gäste zwar in Halbzeit zwei nochmal ran, doch nur wenig später machten die eingewechselten Dominik Weixelbraun (69.) und Claudy Mbuyi (71.) alles klar. Petar Sekulovics (82.) Anschlusstreffer war dabei nur noch Ergebniskosmetik. In der dritten Quali-Runde in der kommenden Woche geht es für Rapid gegen das schottische FC Dundee.

FK Austria schießt Georgier ab

Nachdem die Austria im Hinspiel noch Chance um Chance liegen ließ, zeigten sich die Veilchen in Georgien treffsicher. Der Knoten platzte aber erst kurz vor der Pause, doch mit drei Toren innerhalb von wenigen Minuten (Platovic 40., Fitz 43., Malone 45.+2) war die Messe schnell gelesen.

Zum Match-Center: FC Spaeri vs. FK Austria

Malone (55.) machte in Halbzeit zwei noch den Doppelpack perfekt, ehe Neuzugang Johannes Eggestein (72.) den Schlusspunkt setzte. Spaeri kam über die gesamte Spielzeit zu keinem einzigen Torabschluss und hatte dementsprechend letztlich 0,0 Expected Goals. Der Gegner in der 3. Runde kommt mit Banik Ostrava aus Tschechien.