Frage: Wie läuft es nach deiner Rückkehr zu Brest?
Antwort: "Es läuft wirklich super. Ich bin dorthin zurückgekehrt, wo ich schon letztes Jahr war, habe also meine Routinen, kenne alle im Klub und fühle mich hier richtig wohl."
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F: Du warst unter anderem bei PSG, Borussia Dortmund und Antwerpen aktiv. Was hast du aus deiner Ausbildung und Entwicklung bei diesen Klubs mitgenommen?
A: "Ich habe viel von den Top-Verteidigern gelernt. Die Vereine haben mir geholfen, dieses Niveau zu erreichen – auch Straßbourg, obwohl ich dort nur kurz gespielt habe, und natürlich Brest. Ich bin ihnen sehr dankbar. Es macht mich stolz, für solche Klubs gespielt zu haben."
A: Wenn du den einflussreichsten Verteidiger nennen müsstest, mit dem du zusammengespielt hast, wer wäre das?
"Ich würde sagen Mats Hummels. Er ist ein sehr entspannter, ruhiger Typ. Er hat den jüngeren Spielern oft Tipps gegeben. Ein richtig guter Kerl."

F: Unterscheiden sich die Spielstile für Verteidiger je nach Land?
A: "Ich habe vor allem die Bundesliga verfolgt, dort hatte ich jedoch nur einen Einsatz. Aber es ist offensichtlich, dass die Teams in Deutschland viel offensiver spielen als in der Ligue 1.
Trotzdem sind beide Ligen sehr anspruchsvoll, wenn man Leistung bringen will. Erfahrungen bei verschiedenen Klubs zu sammeln, ist auf jeden Fall ein Vorteil. Es hilft mir, auf dem Boden zu bleiben, hart zu arbeiten und immer weiterzumachen."
F: Hast du persönliche Ziele, was Statistiken oder Daten angeht?
A: "Nein, ich nehme jedes Spiel, wie es kommt, bereite mich gut vor und genieße es, mit meinen Mitspielern auf dem Platz zu stehen. Ich muss ehrlich sagen, ich schaue nicht auf die Noten, wie es viele Spieler heutzutage tun – das interessiert mich nicht.
Ich spiele meine Partien, schaue sie mir mit dem Trainerteam oder alleine nochmal an, um meine Leistung einzuschätzen. Aber auf Daten oder Noten lege ich keinen Fokus."
