Die Werkself verliert damit wohl einen weiteren Leistungsträger.Xhaka war 2023 vom FC Arsenal nach Leverkusen gewechselt, in der Folge hatte er großen Anteil am Gewinn des ersten Meistertitels und des DFB-Pokals. Vor ihm hatten in diesem Sommer bereits Florian Wirtz, Jeremie Frimpong (beide zum FC Liverpool) und Jonathan Tah (zu Bayern München) sowie Erfolgstrainer Xabi Alonso (zu Real Madrid) den Klub verlassen.
Wirbel um Xhakas Zukunft
Um Xhakas Zukunft war in den vergangenen Tagen und Wochen ein Rätselraten ausgebrochen – auch weil immer mehr Klubs Interesse an dem 32-Jährigen zeigten. So wurde er zunächst mit der AC Mailand in Verbindung gebracht, später wurde unter anderem über eine Einigung zwischen Spieler und dem saudischen Klub Neom SC berichtet. Auch die türkischen Klubs Fenerbahce und Galatasaray Istanbul sollen zeitweise interessiert gewesen sein.

Xhaka, der in Leverkusen einen Vertrag bis 2028 besitzt, absolvierte für Bayer insgesamt 99 Pflichtspiele und erzielte dabei sechs Tore. Dazu bereitete er neun Treffer vor.