"Wir sind fassungslos. Uns wurde bis zuletzt signalisiert, dass der Zeitplan steht", sagte Geschäftsführer Nils Torbrügge, der mit sechsstelligen Mindereinnahmen im Ticketing rechnet: "Dass nun, so kurz vor dem ursprünglich genannten Übergabetermin, solch eine gravierende Verzögerung bekannt gegeben wird, ist für uns nicht nachvollziehbar."
Der Dauerkartenverkauf war unter der Annahme gestartet, dass Minden spätestens zum dritten Heimspiel der Ende August startenden Spielzeit in seine angestammte Arena zurückkehren kann. Nun muss der Klub improvisieren und hat dadurch einen "immensen" organisatorischen Mehraufwand. Gespielt wird bis auf Weiteres in der Kreissporthalle Lübbecke.