"Es war eines meiner schnellsten Rennen, die ich überhaupt hatte, natürlich nicht ganz so nah an meiner Bestzeit, trotzdem bin ich sehr zufrieden", sagte die Frankfurterin, die in den USA lebt und trainiert.
Auch Freistilsprinterin Nina Holt schaffte als 14. in 54,31 Sekunden nicht den Sprung ins Finale über 100 m. Weltmeister und Olympiasieger Lukas Märtens war bereits am Morgen (Ortszeit) auf seiner dritten Strecke im Vorlauf ausgeschieden. Für den Magdeburger reichte es einen Tag nach seiner Bronzemedaille über 800 m Freistil nur zu Platz 20 über 200 m Rücken.