"Das Team hat einen super Job gemacht, ich bin einfach happy. Beim Schwalbe-Classic habe ich zu lange gewartet, deshalb bin ich diesmal bei 300 Metern losgesprintet. Es wurde dann sehr eng, aber zum Glück habe ich es noch geschafft", sagte Phil Bauhaus, der in einer chaotischen Etappe mit vielen Stürzen selbst einmal zu Boden gegangen war. Zweitbester Deutscher wurde Marius Mayrhofer (Team DSM) auf Rang elf.
Die Tour Down Under findet erstmals seit drei Jahren statt. In den beiden Vorjahren war das Rennen wegen der Coronapandemie abgesagt worden. Die zweite Etappe führt am Donnerstag über 154,8 km von Brighton nach Victor Harbor.