Schweinsteiger wurde während der Zeremonie in einer Laudatio von Philipp Lahm gewürdigt, mit dem er 2014 in Brasilien Weltmeister geworden war. "Es gab einen Moment, in dem jeder und jede Deutsche Bastian Schweinsteiger sein wollte. Das Finale in Rio", sagte Lahm in Bezug auf das WM-Endspiel gegen Argentinien, in dem sein Teamkollege "der Fels in der Brandung" gewesen sei.
Schweinsteiger selbst war während der Ehrung zu Tränen gerührt. "Es ist etwas ganz Besonderes, hier aufgenommen zu werden. Das bedeutet mir viel", sagte der 41-Jährige.
Wie Schweinsteiger nahmen auch Rehhagel, Hrubesch und Buchwald die Ehrung persönlich entgegen. Heynckes, Weltmeister von 1974 und Triple-Gewinner mit dem FC Bayern als Trainer 2013, konnte nicht dabei sein.