Diese Maßnahme sei "zur Sicherheit unserer Fahrer und des gesamten Feldes angesichts der gefährlichen Natur mancher Proteste" getroffen worden, teilte das Team am Samstag mit. Der Team-Name Israel-Premier Tech werde allerdings nicht geändert.
Die heftigen Proteste, die am Mittwoch zum vorzeitigen Ende der elften Etappe geführt hatten, richten sich auch und vor allem gegen das israelische Team. Dessen Besitzer ist der kanadisch-israelische Milliardär Sylvan Adams, der seinen Rennstall als Botschafter Israels ansieht – woraus Teile der Protestierenden eine Rechtfertigung für ihre Handlungen ableiten.