Sabalenka hat in diesem Jahr bereits drei Titel (Brisbane, Miami, Madrid) gewonnen und die Finals der Australian Open, in Indian Wells und Stuttgart erreicht. In Paris peilt sie nach den Siegen in Melbourne (2023, 2024) und New York (2024) ihren vierten Grand-Slam-Titel an. Beim Höhepunkt der Sandplatzsaison in Roland Garros war bislang das Halbfinale 2023 ihr bestes Ergebnis.
Match-Center: Kamilla Rakhimova vs. Aryna Sabalenka
In diesem Jahr fühlt sie sich aber "stärker als je zuvor" auf der roten Asche. "Im Laufe der Jahre habe ich mich stark verbessert, heute bin ich physisch, mental und spielerisch bereit für den Sand", hatte Sabalenka vor Turnierbeginn gesagt. Den Druck, als Topgesetzte zu starten, genießt sie sogar: "Ich liebe es zu wissen, dass mich jemand jagt und ich eine Zielscheibe auf meinem Rücken habe."
Sabalenkas Rivalin Iga Swiatek, die vier der vergangenen fünf Auflagen der French Open gewonnen hat, startet am Montag (12 Uhr/Eurosport) ihre Titelverteidigung bei ihrem Lieblingsturnier gegen Rebecca Sramkova (Slowakei) mit einigen Sorgen. Die Polin wartet seit ihrem Triumph in Paris 2024 auf einen Titel und ist in der Weltrangliste auf Platz fünf zurückgefallen.