Tennis: Alex De Minaur v Jurij Rodionov live

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Alex de Minaur ist einer der fittesten Spieler auf der Tour und hat selten mit körperlichen Rückschlägen zu kämpfen. Leider hat er gerade jetzt, wo es um die Qualifikation für die ATP Finals geht, mit Fitnessproblemen zu kämpfen. Erst vor wenigen Tagen zog er sich vom UTS-Turnier in Hongkong zurück, nachdem er sich von einer Hüftverletzung nicht erholt hatte, und es bleibt abzuwarten, in welchem Zustand er in Wien antreten wird.

Die australische Nummer 1 gab sein Debüt bei den Finals 2024. Obwohl es eine harte Erfahrung war, wird er sicherlich wieder dort antreten wollen. Um das zu erreichen, hat er noch viel Arbeit vor sich. Derzeit liegt er auf Platz 7 im Race to Turin und gilt als Favorit, um zumindest Platz 8 zu erreichen, doch seine jüngsten Fitnessprobleme geben Anlass zur Sorge.

Auch de Minaur kam 2024 nach Wien und brauchte ein starkes Ergebnis, um seine Chancen auf eine Teilnahme bei den ATP Finals zu erhöhen. Er erreichte das Halbfinale mit Siegen über Spieler wie Jan-Lennard Struff, Flavio Cobolli und Jakub Mensik. Er geht selbstbewusst in diese Hallensaison, nachdem er 2025 acht von zehn Matches gewonnen hat, darunter auch das Finale in Rotterdam.

 

Die Heimturniere in Kitzbühel und Wien bieten Jurij Rodionov jedes Jahr die Chance, den Durchbruch zu schaffen, der ihn aus dem Challenger-Niveau, in dem er viele Jahre verbracht hat, herausführen könnte. Bei seinen sechs Teilnahmen in Wien konnte er nur ein einziges Hauptfeld-Match gewinnen (2020 gegen Denis Shapovalov).

Der letzte Auftritt des Österreichers im Hauptfeld eines ATP-Turniers fand letztes Jahr in München statt, wo er in der ersten Runde ebenfalls auf einen australischen Gegner traf und dieses Match mit 6:2, 6:3 gegen Aleksandar Vukic gewann. Seine Bilanz in Erstrundenmatches bei ATP-Turnieren liegt bei 10:12, gegen Top-20-Spieler bei 1:4. Sein einziger Top-20-Sieg gegen Denis Shapovalov hier in Wien im Jahr 2020 zustande kam.

 

Head-to-Head: Jurij Rodionov führt 1:0. Rodionov hat den Aufschlag und die Power, um unter schnellen Bedingungen Probleme zu verursachen, wie er gegen Alex de Minaur in Stuttgart 2021 zeigte. Allerdings ist er zu unbeständig, als dass man ihm gegen den Top-20-Spieler voll vertrauen könnte. Wenn der Australier auch nur annähernd in Bestform ist, sollte er den Job hier erledigen können.

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