Red Bull München geht selbstbewusst in die Play-offs: "Den Schwung mitnehmen"

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Red Bull München geht selbstbewusst in die Play-offs: "Den Schwung mitnehmen"

Konrad Abeltshauser im Training der Münchener vor dem Play-off-Start.
Konrad Abeltshauser im Training der Münchener vor dem Play-off-Start.Profimedia
Hauptrundensieger Red Bull München geht mit großem Selbstbewusstsein in die Play-offs um die 102. deutsche Eishockey-Meisterschaft. "Eigentlich können wir uns fast nur selber schlagen", sagte Nationalspieler Konrad Abeltshauser vor dem ersten Play-off-Viertelfinale am Mittwoch (19.30 Uhr/MagentaSport) gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven dem SID.

Die Begründung lieferte der Abwehrspieler gleich mit: "Die Tiefe im Kader ist auf jeden Fall ein Vorteil. Alle können Tore schießen, alle ziehen an einem Strang. Und wir sind auf der Torhüterposition top besetzt." Die Münchner, die die Hauptrunde mit 19 Punkten Vorsprung abschlossen, sind der große Favorit auf den Titel. Es wäre ihr erster seit 2018.

"Wir haben von Anfang an super Eishockey gespielt und können den Schwung auf jeden Fall mitnehmen", sagte Stürmer Yasin Ehliz, der mit 21 Toren und 39 Vorlagen die beste Saison seiner Karriere spielte und am Wochenende als "Spieler des Jahres" der DEL ausgezeichnet wurde.

Auch Kapitän Patrick Hager ist aufgrund der "Konstanz in der Hauptrunde" sehr selbstbewusst, warnt aber: "Jede Mannschaft legt noch mal eine Schüppe drauf. Es gibt nicht viel Spielraum für Patzer in dieser Jahreszeit."