„Es ist natürlich ein bisschen dünn. Wir haben jetzt 18 Spieler im Kader. Zudem haben uns Spieler verlassen, die zuvor viele Minuten gespielt haben", monierte Tuchel, der vor allem den in letzter Minute gescheiterten Transfer von Joao Palhinha bedauert: "Ich bin sehr traurig, weil ich weiß, wie gerne er zu uns wollte.“

FC Bayern: Es fehlt ein Zerstörer

Der Portugiese hätte das Mittelfeld des FC Bayern perfekt ergänzt: "Ich hätte gerne jemanden für unsere kreativen Mittelfeldspieler gehabt, der in ihrem Rücken steht, damit sie ihr komplettes Potenzial entfalten können. Nun ist das nicht zustande gekommen und wir müssen mit dem arbeiten, was da ist. Kimmich muss seine Kreativität nun etwas zügeln", erklärte Tuchel.

Über die Vorgänge und Gründe für die verpassten Transfers wollte Tuchel nicht reden: "Intern bleibt intern.“